5 Tips unser Bildungssystem zu überleben

DSC_0005 4Wie du dein aufgewecktes Kind in einem zerfallenden Bildungssystem unterstützen kannst.

Machen wir uns nichts vor. Wenn man sich einwenig umhört, was in vielen Kindergärten, bei Ärzten und Therapeuten und in so manchen Schulen los ist, dann kann man nicht gerade behaupten, dass wir glückliche und freudige Kinder hätten, die  gesund sind und die klar kommen. Stress und Ängste sind ungeheuer groß und das drückt sich nun mal eben aus, wenn man sich dem Thema ein wenig öffnet.

Die Probleme und Gründe sind natürlich vielschichtig, aber es trifft inzwischen eben auch die gesunden, lebensfrohen und freudigen Naturen unter den Kindern.

Es hat den Anschein, dass Kita und Schule die lebendigen und nicht angepassten, gesunden Kinder nicht mehr unbedingt handeln kann.

Es sind Kinder die in dieser Zeit, die aus was für Gründen auch immer, nicht mehr auf die Programmierungen in den Institutionen reagieren. Das, was für heute, soweit sind wir schon gekommen, als Störung bezeichnen, ist unter Umständen ihr natürlicher Bewegungsdrang, ihre explosive Neugier, ihr ungezügelter Wissensdrang, ihre Lebendigkeit, eben Leben pur.

Auch unter Eltern ist die Angst groß. Was tun, wenn das Kind nicht in diesem System funktioniert? Was tun, wenn es sich nicht anpassen will? Was ist, wenn es sich diesem ganzen Stress nicht einfügen kann und die Probleme so groß werden, dass der Zug für eine gesicherte Zukunft abfahren könnte?

Was ich mitbekomme, die Verunsicherung ist so groß , dass Eltern auf Empfehlung zu allen möglichen Therapien gehen, oder Medikamente verschrieben bekommen, damit sich das Kind einfügt (Globuli und Bachblüten sind hier nicht ausgeschlossen). Alle Beteiligten sitzen in der Klemme.

Durch all den aufgebauten Druck und Stress und das Unwissen um eigentliche Entwicklungs- und Entfaltungsprozesse, nehmen wir den Kindern ihre Lebendigkeit, sowie ihre Vorstellungskraft, die sie so dringend benötigen, um selbst die Schöpfer ihrer Zukunft zu sein.

A  U  F  W  A  C  H  E  N

Bildung ist super wichtig, aber es ist ein Riesenunterschied, ob wir  Kindern das Nachplappern von auswendig gelerntem Wissen lehren. Im Grunde ist das in Sekundenschnelle im Internet zu haben. Oder, ob wir ihnen erlauben, ihr wundersames Potential zu entfalten.

Wir könnten mit ihnen lernen, denn sie sind noch viel näher daran, wie es denn eigentlich geht, das Lernen.

Wir könnten gemeinsam lernen, wie man seine geistigen Fähigkeiten erweitert, wie man bis ins hohe Alter kreativ bleiben kann, wie man Beziehungen führt, wie man gesundes Essen anbaut und zubereitet, wie man Projekte aufbaut, die auf Nachhaltigkeit setzen, wie man seinen Körper heilt, wie man gar nicht erst krank wird, wie man von Herzen mit Mensch und Tier kommuniziert….

Immer wieder werde ich von Müttern gefragt, was sie tun können, wenn ihr Kind in eine Regelschule gehen muss, oder nicht der passende Waldkindergarten in der Nähe ist, wenn Alternativen nicht in Sicht sind?

Hier zähle ich dir einige Tips auf:

  • sobald dein Kind das entsprechende Alter hat, würde ich mit ihm sprechen und es über die Situation aufklären. Sprich mit ihm , dass du dir die Situation anders wünschst, aber das es der Zeit nicht anders möglich ist. Das Kind bekommt dein Verständnis und Mitgefühl und was noch wichtiger ist, das Gefühl, das nicht es selbst verkehrt ist.
  • Unterstütze dein Kind, wann immer du kannst darin, für sich selbst zu denken und zu handeln. Dein Kind kann in vielen Fällen vormittags in der Schule wenig eigene Entscheidungen treffen und für sich selber denken. Am Nachmittag aber, hat es dann ganz klar die Chance seine eigenen Entscheidungen zu treffen. Du hast dann Gelegenheit, dich mit dir auseinander zu setzten, wenn es dann keine Hausaufgaben machen will. Das ist eine echte Herausforderung, statt alle Schlenker und Schliche zu bemühen, dass es dann doch noch Hausaufgaben macht, dein Kind. Gelingt es dir das Vertrauen in dein Kind aufzubauen, oder gehst du einen unbequemen Mittelweg, oder bist du auf der Seite von Kontrolle und Macht. Was ist genau dein Weg? Hier wird es interessant. 
  • Beschäftige dich mit deinen eigenen Ängsten und Sorgen, die dir einreden wollen, dass dein Kind nur mit Abitur, oder diesem und jenem Schein eine berufliche Zukunft hat.  (Auch Eltern in alternativen Schulprojekten kommen daran nicht vorbei) Der Zeit gehen ganz viele Jugendliche ganz bedeutsame, andere, neue und selbstbestimmte Wege. Finde diese positiven Beispiele.
  • Finde andere Eltern, Vorbilder, Gleichgesinnte, die ähnliche Fragestellungen haben und unterstützt euch.
  • Und der vielleicht wichtigste Punkt am Schluss: Sorge für dein Rückgrat in Erziehungs- und Bildungsfragen. Nimm deine Kraft als verantwortliches Elternteil zu dir zurück. Übernimm deine Selbstlernfähigkeit.

Durch meine Arbeit bin ich in diesen Fragen richtig gerne für dich da und kommende Woche kannst du in meinem Blogbeitrag lesen, was Erwachsene darüber hinaus tun können, um Kindern zu helfen in einer Umgebung voller Dysfunktionen, ihr Gleichgewicht zu finden.

Die nächste kostenlose Telefonkonferenz, findet am Di 23.06.15 statt. Uhrzeit 10:30-11:30, nähere Info findest du hier:

www.wundersameslernen.de/termine/


Unvollkommen starten, auf Perfektion warten ?

PERFEKTIONLIEBER UNVOLLKOMMEN STARTEN, STATT AUF PERFEKTION ZU WARTEN

Es ist gar nicht so einfach, sich als Mutter unvollkommen zu zeigen. Halte doch mal kurz inne und überlege dir mindestens fünf Dinge, die dir seit gestern mit deinen Kindern in die ‚Hose‘ gegangen sind.

Du wolltest die liebevolle, geduldige Mutter sein, als du deine Kinder ins Bett gebracht hast, aber jede deiner Gesten war von genervt sein durchzogen. Deine Berührungen beim Umziehen und Waschen des Kindes waren einen Tick zu ruppig und ungeduldig. Deine Stimme war fordernd und treibend, damit sie nun bald endlich im Bett liegen.

Schon gleich am frühen Morgen warst du angeödet, weil dich diese elende Morgenroutine nervt. Soll das etwa die nächsten 15 Jahre so weiter gehen? Du bist müde, die Kinder sind es auch. Du musst sie aber antreiben, damit sie pünktlich am Bus oder in der Kita sind. Du fühlst dich schlecht.

Eigentlich wolltest du nachmittags was Schönes mit den Kindern machen, aber dann bekommst du diese email oder diesen Telefonanruf und schon bist du geistig abwesend, weil du deine innere Waschmaschine betätigst. Die Kinder spüren das, quengeln und fordern deine Aufmerksamkeit und schon wieder ist es fast ausgeschlossen, diese liebevolle und geduldige und mitfühlende Mutter zu sein, die alle deine Freundinnen 24/7 sind, nur du nicht. Mit diesen Gedanken dreht die innere Waschmaschine weitere Runden im Schleudergang.

In einer Welt, die von uns oft die Maßgenauigkeit und Pünktlichkeit verlangt, die uns seit Schultagen für ‚keine Fehler machen‘ belohnt, die Stille, Ruhe und nicht betriebsam sein für eine Krankheit hält, ist es so verdammt schwer, als Mutter unvollkommen zu sein.

Wir befinden uns mitten im Übergang in eine neue Zeit im Umgang mit Kindern, (diese Übergangszeit gibt es vermutlich ewig) aber nun stecken wir also mitten drin in der Herausforderung, in der Kinder nicht mehr mit Strafe, Macht, Kontrolle und Dominanz erzogen werden.

Gleichwürdigkeit, Augenhöhe, Verständnis und Mitgefühl sind der Dünger dieser Zeit. Und das klappt ja auch alles prima, wir sind als Eltern so nett und verständnisvoll, bis es aber nicht mehr klappt, und dann? Kennst du dieses große, schwarze Loch vor dir, was sich auftut, wenn es Interessenskonflikte gibt. Du möchtest es während dem Konflikt anders machen, doch es ist, als ob dir das Handwerkszeug fehlt, um in schwierigen und konträren Situationen klar und sicher zu bleiben.

Und schon wieder läuft der Schleudergang auf vollen Touren.

In den vergangenen Jahren habe ich mühsam gelernt dieses schwarze Loch zu verkleinern. Es hat mir sehr geholfen zu verstehen, dass es nicht irgendwo da draußen einen Schalter zu finden gilt. Diesen umgelegt, würde aus mir sofort diese geduldige, in sich ruhende und allwissende Mutter machen. Ich habe gelernt und lerne weiterhin (wundersam), dass ich auf meinem ganz persönlichen Stufenweg bin, mir das Wissen um das Leben mit Kindern, in einer neuen Zeit, anzueignen. Ich darf Fehler machen, ich muss nicht perfekt sein. Ich kann einen inneren Raum betreten, der mich stärkt. Ich verkleinere das große, schwarze Loch, was sich oftmals vor mir auftut, indem ich einen inneren Raum in mir betrete und Schritt für Schritt aufhelle. Ziemlich unangenehm manchmal, aber auf Sicht gesehen, sehr hilfreich. Ich muss nicht mehr so verdammt perfekt sein.

Ein interessanter Weg, gespickt mit wundersamem Lernen und einer Menge Entspannung im Zusammenleben mit den Kindern.

Diese Entspannung zu erleben, diese Umlernprozesse zu begleiten, dabei bin ich dir gerne behilflich. Ich weiß, wovon ich rede.

ES IST BESSER UNVOLLKOMMEN ZU STARTEN,

ALS AUF PERFEKTION ZU WARTEN.

Der nächste Mühlenabend findet am Mi 24.06.15 um 20 Uhr  statt. Wir treffen uns wieder in dieser spannenden, aber auch entspannten Runde. Info findest du hier:

www.wundersameslernen.de/termine/

Und falls du nicht so weit fahren magst, dann ruf mich einfach an, wir verabreden einen Termin am Telefon. Ich freue mich

Tel. 06477 911 911 9


Wenn Kinder in ihrem Element sind

IMG_6514Zusammenhänge von freiem Spiel und Alltagsproblemen mit dem Kind erkennen lernen.

Wenn Kinder so oft als möglich "in ihrem Element" sein können, erübrigen sich oftmals die üblichen Probleme um Schlafen, Essen, Sauber werden. Durch meine Beschreibung der Bedeutung des 'im Element sein dürfens' erläutere ich dir die Bedeutung dessen und gebe dir damit eine interessante Anregung, wie du die Herausforderungen mit deinem Kleinkind auf wundersame Weise angehen kannst.

Mein heutiger Blog Beitrag diesmal als Video (4,5 min), schau mal:

https://youtu.be/nDc8Vos9dDc

Für Unterstützung im Umlernprozess von Erziehung hin zu Beziehung stehe ich dir gerne zu Verfügung. Ruf mich einfach an:

Telefon: 06477 -911 911 9

 


Wenn du was erleben willst, dann schreib was zum Thema "Kinder" und „Grenzen."

Wenn du was erleben willst, dann schreib was zum Thema "Kinder" und „Grenzen."

Wenn du mal richtig was erleben willst, dann musst du im Internet einfach irgendetwas veröffentlichen, was die folgenden zwei Worte enthält: „Kinder“ und „Grenzen“.

Du wirst es nicht für möglich halten, was dann geschieht. Als ob diese beiden Worte , miteinander in Verbindung gebracht und mit dem Katalysator Sozialmedia vermischt, eine explosionsartige Reaktion hervorrufen.

Wenn du dir dann etwas Mühe machst und versuchst die aufgewirbelte Reaktion der Menschen weiter zu untersuchen, dann wirst du folgendes Feststellung machen:

Du wirst das Ergebnis anschauen, alle Reaktionen und Kommentare analysieren und wirst zu dem Schluss kommen, dass du keine vordergründige Erklärung dafür hast, warum die Reaktion so heftig ist. 
Obwohl du dich, als die Person, die die Reaktion ausgelöst hat, nicht frei machen kannst von der Tatsache, dass du keine neutrale Beobachterin bist, bist du über folgendes Ergebnis total erstaunt.

Die Menschen reagieren so emotional, teilweise geladen und haben in vielen Fällen vielleicht gar keine unterschiedliche Meinung. Das ist das Merkwürdige? Du wirst dich dann fragen, wo eigentlich das Problem ist?

Warum lösen die beiden Worte „Kinder“ und „Grenzen“ diese energiegeladenen Reaktionen aus?

Ja natürlich kollidieren hier auch die Extreme aufeinander. Da sind Menschen, die die sogenannten Grenzen immer sofort und mit aller Macht und Klarheit durchsetzten wollen, da kann auch mal ein ‚kleiner Klaps‘ nicht schaden. Auf das die Brut nicht übermütig wird.

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*Wenn du dich für meinen Newsletter einträgst erhältst du meine News direkt in dein Emailfach. Derzeit schreibe ich sehr unregelmäßig. Es kann also gut möglich sein, dass etwas Zeit vergeht, bis du von mir liest. Neben Informationen und Inspirationen rund um das wundersame Lernen und wundersameVerLernen, weise ich auf meine Beratung, meine Seminare, Einzelbehandlungen, meine Möglichkeiten für Übernachtung in der Mühle sowie aktuelle Angebote hin.


Und da sind die, sozusagen im anderen Reagenzglas, am anderen Ende des Tisches, die der Meinung sind, dass sich schon alles regeln wird, die alleine das Wort „Grenzen“ schon in Wallung bringt und die meinen: „Nu lass sie doch, die lieben Kleinen.“

Die entgegengesetzten Einstellungen und deren Extreme sind dir ja seit langem bekannt. Die Diskussion ist ja nicht wirklich eine Neue. Da stellt sich dir vielleicht die Frage:

Warum ist die Reaktion der Menschen immer so heftig und aufgebracht, wenn die Worte „Grenzen und „ Kinder“ ins Spiel kommen?

Sind es die Bestandteile des Katalysators? Sind es die dann immer scharf formulierten Anmerkungen, die mit Ausrufezeichen versehen werden !!! Sind es die Worte „muss“ und „sollte“, die auftauchen und persönliche Meinungen unterstreichen? Sind es diese Kommentare, die mit erhobenem Zeigerfinger daher kommen?

Mir kommt es so vor, als ob die Worte „Kinder“ und „Grenzen“ irgendwie den Menschen dazu verleiten, Schützengräben auszuheben und in Stellung zu gehen.

Und dann laufen da ein paar Mutige auf dem Anfeindungsschauplatz umher. Sie haben weiße Fahnen in der Hand, auf denen steht mit zittriger Schrift das Wort „Integrität“.

Sie werden aber wenig beachtet, denn die einen wissen nicht recht, was das ist und finden schon gar nicht, dass das komplizierte Wort in den Zusammenhang mit Kindern gebracht werden sollte.

Die anderen explodieren auch munter weiter, denn sie müssen immerhin in Stellung gehen, sich gegen die anderen behaupten, sich entgegenstemmen. Integrität ist zwar wichtig, aber man weiß nicht, wie man sich in einer anderen Haltung behaupten soll. Man ist des Kämpfens müde, doch den Schauplatz verlassen, kann man auch nicht so einfach.

Vielleicht fragst du dich wie ich, ob man in Erziehungsfragen mit der flächendeckenden Verteilung von Löschdecken gut beraten ist? Oder ob es vielleicht sinnvoller ist weiter zu forschen, nach dem einen Reagenz, dass die explosionsartigen, emotionalen Reaktionen in Erziehungsfragen so beeinflussen würde, dass etwas Wertvolles dabei rauskommen kann? Zum Wohle aller.

Ich würde gerne wissen, was hier deine Empfehlung ist? Ich bin manchmal ein wenig ratlos.

 

Ich möchte dich auf zwei Veranstaltungen aufmerksam machen, die zeitnah stattfinden. Da ist zunächst unser  EduWorkCamp im November 2017, das erscheint mir ein gutes Forschungsfeld zu sein, um mit Fragestellungen dieser Art zukunftsfähig umzugehen. Ich würde mich auch freuen, wenn du bei meinem nächsten Tagesseminar dabei bist.

 

Wenn du was erleben willst, dann schreib was zum Thema "Kinder" und „Grenzen."


Wut und Hilflosigkeit in Tatkraft verwandeln

IMG_7022Wie du deine Wut und Hilflosigkeit in Tatkraft verwandelst. 

Als meine erste Tochter vor vielen Jahren in die Regelschule eingeschult wurde, hatte ich Tränen in den Augen. Es waren nicht etwa Tränen von Freude und Stolz über dieses Ereignis, sondern schlicht und ergreifend Tränen von Trauer und einem Quentchen Wut darüber, dass ich diesem Kind nicht weiterhin ermöglichen konnte frei und unbeschwert zu lernen.

Heute bin ich vom Sinnposium 2015, einem Kongress für Bildung und Bewusstsein zurückgekommen. Der Kongress fand im Schloss Tempelhof bei Crailsheim statt und es war klasse. Es war für mich ein ausgesprochen inspirierendes und bedeutsames Erlebnis.

Im Rahmen der Veranstaltung von der ich sicher noch mehr berichten werde,  haben wir heute morgen die ‚Schule für freie Entfaltung‘  http://www.schloss-tempelhof.de/schule/ im Schloss Tempelhof besichtigt. Wir haben mit einigen Interessenten an einer Führung teilgenommen und plötzlich saß diese Frau auf dem Sofa und während wir noch dem Vortrag lauschten, weinte sie.

Ich bin zu ihr gegangen und habe mich neben sie gesetzt, denn ich hatte eine Ahnung, was in ihr vorging. Ich fragte, ob sie Hilfe brauche und sie begann zu erzählen, wie traurig und hilflos sie sich fühle. Sie würde diesem Vortrag lauschen, sich diese freie und selbstbestimmte Art von Lernen für ihre Kinder wünschen und im selben Moment habe sie einige Herausforderungen, die sie bewältigen müsse. Sie  berichtete mir, dass es wichtig für sie sei, dass sie jetzt weinen könne, denn sie hätte schon seit langem gemerkt, dass sie das Thema Schule nicht mehr in dieser Form für ihre Tochter stemmen könne. Ihre 9 - jährige Tochter sei nicht glücklich in der Schule und es würde sie so unsagbar traurig machen, dabei zu zuschauen, wie sie mehr und mehr die Lust am Lernen und die Freude an neuen Dingen verlieren würde. Sie müsse immer mehr Druck auf ihre Tochter ausüben und im selben Moment wolle sie das gar nicht. Das sei entsetzlich anstrengend und würde das Verhältnis zu ihrer Tochter so stark belasten. Sie wisse nicht ein und aus, denn auch der Vater der Kinder würde in Sachen Bildung für die Tochter nicht hinter ihr stehen. Er sei der Meinung, dass Schule nun mal sein müsse und etwas Druck noch keinem geschadet habe.  Sie fühle sich gefangen und hilflos. Im selben Moment würde sie spüren, dass das Thema anstehen würde und sie neue Wege gehen müsse.

Als ich ihr lauschte, habe ich mich an die Zeit erinnert, als ich vor ca. 17 Jahren diese Themen bewegt habe. Ich konnte mich so gut erinnern, wie ich mich fühlte. Diese Hilflosigkeit und diese latente Wut auf das, was ich zu dieser Zeit nicht abzuwenden vermochte.

Es sollte noch ein gutes halbes Jahr dauern, bis ich mich damals mutig auf den Weg machte und meine Gefühle von Wut und Trauer in Tatkraft verwandelte.

So hat alles seine Zeit. Und ich will dich darin bestärken, dass deine Gefühle gut und angemessen sind. Das du nicht alleine bist mit dieser Hilflosigkeit und auch nicht mit der Wut und Trauer darüber, dass es zunächst mal ist, wie es ist für dein Kind.

Ich halte es für so wichtig, das zu spüren und anzunehmen und dir die Zeit zu geben, diese Gefühle in eine Tatkraft zu verwandeln, die in irgendeine Entscheidung münden. Das können anstehende Gespräche sein, das kann das Anschauen von andern Schulen sein, das kann das theoretische Beschäftigen mit anderen Bildungskonzepten sein, dass surfen im Internet, das Annehmen de Situation, wie sie denn ist oder auch das Suchen nach angemessener Beratung.

Wenn ich dich auf deinem Weg unterstützen kann, wenn du auf der Suche nach Klarheit bist und Inspiration und eine wohlwollendes Ohr benötigst, dann ruf mich an, ich begleite dich gerne auf deinem Weg in eine Klarheit in Sachen Bildung für dein Kind. Ich helfe darin, wieder Freude  und Leichtigkeit erfahren zu dürfen.

Ruf mich einfach richtig gerne an:

Tel. 06477 911 911 9


Alte Bärte in Erziehung abschneiden

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Wie du alte und lange Bärte in Erziehung abschneiden kannst.

Es passiert mir immer wieder, dass sich die alten, langen Bärte der Erziehung in mein Zusammenleben mit den Kindern schleichen.

So geschehen gerade vor kurzer Zeit, als es einen heftigen Streit zwischen meinem 12 jährigen Sohn und mir gab. Es ging um den Klassiker. Ich hatte den Eindruck, dass er zu wenig hilft und betonte, dass ich hier kein Hotel betreiben würde. Er meinte, dass er keine Lust hätte immer die „Frauenarbeit“!!! zu machen, sprich in der Küche zu helfen. Als ich ihm Vorschläge machte, was es so an „Männerarbeit“!!! zu tun gäbe, kamen wir natürlich auch nicht zusammen, denn eigentlich wollte er gar nicht helfen. „Der X hat heute auch noch nichts gemacht und Y macht immer nur, was ihr Spass macht!“ Du kennst sicher die üblichen Bemerkungen, die dann aus der Tasche gezogen werden, nur, um hier eine wenig Krawall zu machen und die Diskussion in Gang zu halten, wobei eigentlich alles in etwa 15 Minuten erledigt wäre.

Was soll ich sagen, eins kam zum anderen und es hat richtig geknallt im Haus, die Türen flogen und es machte sich diese unangenehme Stille breit. Jeder ging zu Bett und die Sachen waren nicht geklärt oder an dem Punkt, mit dem ich hätte gut und friedvoll schlafen können.

Es hat mich große Teile der Nacht gekostet, ich fühlte mich nicht wohl und wusste nicht, wie ich am nächsten Morgen den Ball zuspielen würde, denn wir würden uns ja wieder begegnen und dann …..?

Am nächsten morgen hörte ich „zufällig“ in irgendeinem  Podcast (leider weiß ich nicht mehr wer und wo, ist aber auch egal, denn das große Universum schmeisst mir natürlich die Informationen zu, die ich benötige, wenn ich sie nur wahrnehmen kann), dass ich für die Beziehung verantwortlich bin. Uff!

Und dann bin ich plötzlich wieder auf der Spur, dann weiß ich, was zu tun ist im neuen Bewusstsein im Umgang mit Kindern, dann weiß ich wieder, dass es nicht um Angst und Kontrolle geht, dass es um Beziehung geht, dass es nicht um Bestrafung geht um Ausgrenzung, um Machtausübung, um Erziehung im alt her gebrachten Sinn.

Ich erinnere mich wieder, wie ich den alten, langen Bart abschneiden kann. Irgendwann gehe ich in sein Zimmer, setze mich an das Fußende seines Bettes und beginne damit ihm freundlich und mitfühlend die Unterschenkel und Füße zu massieren. Der Ball, den ich zuwerfe ist auffangbar und wohlwollend. Nach ein paar Minuten räkelt er sich, wird langsam wach, grinst mich an und sagt:

„Mama, vergiss alles, was ich gestern gesagt habe.“

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WundersamesLernen bedeutet für mich diese langen, alten Bärte in Erziehung abzuschneiden, die uns das Zusammenleben mit den Kindern so schwer machen, die so viel Emotionen zwischen Erwachsenen und Kindern stapeln und auftürmen, dass keine Kraft und kein Sinn mehr für die eigentliche Bedeutung des menschlichen Lernens bleibt. Alle Kraft wird aufgezehrt und es bleibt so wenig übrig, für das, was eigentlich so natürlich und naheliegend ist, damit Menschen ihr volles Potential entfalten können.

Durch meine Beratung helfe ich dir, diesen kraftzehrenden Vorstellungen auf die Spur zu kommen,  damit Kindern wieder Luft zu geben, für das, was in unser aller Lernprozess eigentlich ansteht.

Bitte ruf mich einfach an und vereinbare mit mir einen 15 minütigen, kostenlosen Probetermin.

Tel. 06477 911 911 9


Auf den Spuren der Freiheit beim Lernen

IMG_1284pAngefangen hat alles mit meiner Liebe zu Pferden. Mit acht Jahren habe ich Stunden damit verbracht, Pferde auf einer Weide zu beobachten. Ich liebe diese Tier, die Anmut und Kraft, mit der sie sich bewegen. Ich liebe es, sie beim Spiel zu beobachten, wie sie sich im Dreck wälzen, wie sie buckeln und in der Sonne ruhen.

Ich wollte unbedingt Reitunterricht haben, bittete und bettelte, bis ich im Alter von 10 Jahren endlich Unterricht nehmen durfte.

Meinen ersten Reitunterricht hatte ich in einem Stall, in dem Dressurpferde ausgebildet wurden. Sie wurden gut versorgt, doch sie standen in einem geheizten Stall, ohne Fenster, mit wenig Tageslicht, mit Gitterboxen, die keinen Kontakt der Pferde untereinander möglich machten. Sich in ihrer natürlichen Form bewegen durften sie sich nicht, sie hatten keinen Weidegang oder ein Leben außerhalb von Reithalle und Box.

Ich war noch ein junges Mädchen, noch ganz geöffnet für die Eindrücke von Natur, Bewegung, Freude, Energie und Kraft.

Diese Pferde in dieser Reitanlage sprachen durch ihre Augen zu mir. Ich konnte wahrnehmen, dass es den Tieren nicht gut ging, das das Leben, die Kraft, Freude und Lebendigkeit, aus ihren Augen verschwunden war. Als Kind vermochte ich es nicht mit Worten auszudrücken, doch für mich stimmte etwas nicht. Da war ein Riesenkonflikt in mir. Ich liebte Pferde, deren Ausdruck von Kraft und Freiheit. Ich wollte reiten lernen, auf dem Rücken der Pferde Freiheit atmen, durch ihre Kraft getragen sein, mit ihrem warmen Atem berührt werden. Doch durch den Kontakt mit den Pferden in diesem Stall wurde ich eher traurig. Auf einer tieferen Ebene konnte ich von diesen Tieren nicht das bekommen, wofür sie standen und ich konnte den Tieren nicht das geben, dessen sie würdig waren.

Es ist die Freiheit, die Natur und die Kraft, die in dem natürlichen Sein und ‚werden wollen‘ steckt, der ich mit meinen Bemühungen um das wundersameLernen Ausdruck verleihen möchte.

So, wie ich damals, obwohl ich Pferde so sehr liebte, diesen Pferdestall verlies und mich aufmachte, um andere Formen von Leben mit Pferden zu erkunden; genauso verlies ich später mit meinen Kindern den üblichen Weg von Lernen und Erziehung. Schon sehr früh in meinem Leben habe ich mich für die Freiheit und den natürlichen Ausdruck allen Seins aufgemacht.

So, wie ich Pferde in Offenstallhaltung und auf der Weide haben wollte, sowie frei laufende Hühner, so wollte ich für meine Kinder einen Raum kreieren, der mit möglichst großer Freiheit, Möglichkeiten für selbstbestimmtes Lernen schafft.

Ich wollte das, weil ich ähnlich, wie bei den Pferden, dieses wilde, freie, fröhliche und liebende Wesen in den Augen der Kinder sehen wollte. Ich wollte keine Trauer, Resignation, Langeweile, wie in den Augen der eingesperrten und auf Erfolg getrimmten Pferde.

Wie ich das getan habe und noch tue, kannst du lesen, wenn du immer mal wieder auf meiner Internetseite vorbeischaust. Vielleicht magst du dich auch für meinen Newsletter eintragen, damit erhältst du dann immer mal wieder Info über das WundersameLernen und alles was da wachsen möchte.


Mütter wissen, wo s langgeht

MutterSchieneEntwicklungs- und Entfaltungsmöglichkeiten sind vielfältig und sind daher voller Möglichkeiten. Wege zu einem Ziel führen in den seltensten Fällen geradeaus. Doch was man uns meistens auf den Weg gibt, ist dass Entwicklungswege linear und geradeaus verlaufen.

Schwangerschaftsgymnastik-Geburt-Elternzeit-Krippe-Kindergarten-Schule-Abitur-Arbeiten-Alles Klar!
Es ist, als ob wir Kindheit mit der Brechstange auf eine Schiene stellen müssten und uns dabei selbst einreden müssen:

Jawohl , hier gehts lang. Du musst als Eltern nur alles richtig machen, die Erzieher und Pädagogen auch, dann kommt hinten ein finanziell unabhängiges, gesundes Kind heraus. Übersehen werden dabei die Täler und Berge, die Rastplätze am Wegesrand, die  einladenden Ruhebänke an den Gabelungen, die Kreisel und die unscheinbaren Blumen am Wegesrand.

Die meisten Mütter, mit denen ich zu tun habe, haben intuitiv erkannt, dass das so nicht stimmen kann, das ganz wesentliche Dinge in Erziehung und Lernen verloren gehen und das es entsetzlich anstrengend ist. Sie sind in dem Hamsterrad gefangen, die Kinder auf diese vermeintlichen Schienen stellen zu müssen. Sie selbst stehen dabei unter einem enormen Druck, denn sie müssen wider ihrem eigenen „besser Wissen’, die Kinder auf eine Schiene stellen, die eigentlich nicht ihrer weiblichen und wissenden Natur um die Entwicklung von Kindern, entspricht.

Gerade gestern hat mir eine Mutter von vier Kindern berichtet, wie sehr sie ihre Aufgabe darin gesehen hat, gesellschaftlichen Druck , von ihren Kindern fern zuhalten.

Sie hat mir erzählt, wie sehr das Ganze sie ausgezehrt hat, sie sich zu einer schreienden und allzeit genervten Furie entwickelt hat.

Erst ganz langsam hat sie erkannt, dass sie sich vermehrt um ihre eigenen Bedürfnisse kümmern musste, herausfinden, wer sie ist und was sie denn genau will. Heute weiß sie, dass das es ist, was ihre Kinder stärkt und das sie sich nun effektiver einsetzen kann, für ihre Werte und ihre Bedürfnisse. Ihre Kinder stehen jetzt im Schutz der stärker wachsenden Eiche.

Ihre Worte haben mich sehr berührt und ich weiß, dass viele von uns mit diesen Themen konfrontiert sind.

Mit meinen Bemühungen um das WundersameLernen will ich dich darauf aufmerksam machen, dass Lernen, Entwicklung und Entfaltung unserer Kinder im Grunde viel einfacher sein könnten.

Ich möchte dich darin stärken, wieder mehr auf die inneren Stärken der Kinder zu vertrauen und dir als Erwachsene Unterstützung geben auf dein inneres Wissen und deine Weisheit zu vertrauen.

WundersamesLernen will den gegenwärtigen Moment in dir und in deinen Kindern stärken, damit du wieder in deine Kraft kommst.

Dabei helfe ich dir richtig gerne durch meine Beratungen, aber auch durch meine Einzelbehandlungen in der Feldenkrais-Methode, die organisches, natürliches Lernen direkt erfahrbar machen, für Freude und Leichtigkeit sorgen.

Gemeinsam haben wir dann die Gelegenheit, die eigentliche Leichtigkeit des Lernens und die damit verbundenen  Vorteile, direkt zu erleben. Darüber zu lesen ist eine Sache, es zu erfahren ist das eigentliche, natürliche, organische Lernen.

Ich freue mich auf deinen Anruf: 06477-911 911 9


Telefonkonferenzen-so praktisch für Mütter

emojiSeit ich vor einigen Jahren das erste mal an einer Telefonkonferenz teilgenommen habe, bin ich davon total begeistert.

So sehr, dass ich inzwischen selbst welche anbiete, weil es eine wundervolle Art ist, auf völlig sichere und wenig aufwendige Art, interessante Themen zu besprechen. Ich erinnere mich genau, wie aufgeregt ich war und wie hoch  die Hürde war an  der ersten Telko teilzunehmen.Ich hatte keine Ahnung, was da auf mich zukommt:

 

 

Ich hatte Sorge, dass ich irgendetwas sagen muss, wovon ich keine Ahnung habe.

Ich hatte Sorge, dass ich mich blamieren könnte.

Ich hatte Sorge, dass ich das mit der Technik nicht richtig mache.

Heute weiß ich, dass es eine tolle Art ist, von meiner Couch aus, mit einem Tee auf dem Tisch, in meiner Jogginghose, etwas Interessantes zu lernen, anderen Menschen zu lauschen, Gemeinschaft zu bilden oder mich nur einzubringen, wenn ich das wirklich will.

Das mit der Technik war auch kein Problem und die RauteTaste (#) habe ich dann auch gefunden.

Ich möchte dich einfach ermutigen, das einmal zu wagen. Es ist eine tolle Art etwas zu lernen, ich benötige keinen Babysitter und es ist völlig unverbindlich, wenn ich nicht mehr mag oder kann, hänge ich einfach ein.

Meine nächste kostenlose Telefonkonferenz zu Themen rund um das wundersameLernen biete ich am Do 23.04.15 um 20 Uhr an.

Nähere Info dazu findest du hier:

www.wundersameslernen.de/termine/


Das wilde (natürliche) Herz kultivieren

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Bitte schau dir zunächst dieses ganz kurze Video (0,14 sec) an, es verdeutlicht dir sehr eindrücklich, was ich zum Ausdruck bringen möchte.

 

 

 

Es geht so viel verloren, wenn Erwachsene sich so übermächtig hinein lehnen in das Leben der Kinder. Eigentlich sollte es Spass und Freude sein die Ostereier zu suchen. Entspricht es doch den natürlichen Grundbedürfnissen unserer Kinder, das Forschen, das Suchen und das Herausfinden. Dann kommen Erwachsene und denaturieren diesen natürlichen Prozess.

https://youtu.be/ZJSYLHF1pFU

Diese Eindrücke, die ich von diesem nur wenige Sekunden langen Ausschnitt aus einem Osterfest einer Betreuungseinrichtung für Kinder , erfahren habe, lassen sich für mich eins zu eins auf die Gesamtsituation übertragen, wie sich eine Idee zu Bildungsfragen darstellt.

Etwas, was von Natur aus so naheliegend, simpel und wunderbar ist, wird von Erwachsenen verdreht und verbogen.

In das „Natürliche“ vom Lernprozess wird von Erwachsenen einmarschiert, ganze Heerscharen überrollen die Kinder mit Aktivismus, Methoden , Animation und leeren Belehrungen. Was dringend erforderlich ist, sind Schritte weg vom ergebnisorientierten Lernen. Es geht nicht primär darum zuerst die größten, besten, meisten Ostereier zu finden, die besten Noten, schnellsten Ergebnisse (G8) und die Pole-Position, sondern es ist in meinen Augen sehr wichtig das wilde (natürliche) Herz der Kinder zu kultivieren. Dadurch finden sie Zufriedenheit mit sich selbst und können selbstgewählte Herausforderungen in ihrem Tempo annehmen. Sie lernen, wer sie sind und können dann an der für sie angemessen Position an den Start gehen.

Heute ist es wichtiger denn je, damit unsere Kinder gesund bleiben, ihre Trotzphasen und die Pubertät mit freundlicher Leichtigkeit  durchlaufen können, damit sie weniger Widerstände aufbauen müssen, keine Hautkrankheiten kreieren müssen, keine ADHS und keine Süchte.

Die meisten Eltern, mit denen ich zu tun habe, haben ein gesundes Empfinden für die natürlichen Bedürfnisse der Kinder. Das kleine, wilde Herz will wahrgenommen werden. Doch in der Praxis ist dieser Vorstellungsraum zu Erziehung und Lernen  und der gelebten Praxis vollgestopft mit „altem Müll“. Wir möchten das gerne anders machen mit den Kindern, wir wünschen uns eine gleichwertige Beziehung, wir haben den Eindruck, dass Lernen freudvoller und freier sein sollte.Doch die Umsetzung scheitert oftmals an unseren eigenen Ängsten, unseren emotionalen Verletzungen unseren unerfüllten Bedürfnissen aus der Kindheit und darüber hinaus an dem enormen gesellschaftlichen Druck.

In diesem Zwiespalt bedarf es Heilung und Begleitung, damit Kinder freudvoller und freier Lernen können. Es ist ein Prozess, den wir gehen können, um den Kindern einen gesunderen Raum für Entfaltung zu ermöglichen. Dieser Prozess ermöglicht uns ein Aussteigen aus dem Hamsterrad, sorgt für Entspannung in der Familie und deutlich mehr Leichtigkeit.

Auf diesem Weg möchte ich dich gerne durch meine Beratung und meine Angebote begleiten:

Ich freue mich auf dich und deine Anliegen.

Ruf mich einfach an: 06477 - 911 911 9