Warum Wurzeln und Flügel Eltern auch nicht schaden können.

wundersames Lernen Wurzeln und Flügel - erst recht für Eltern„Zwei Dinge sollen Kinder von ihren Eltern bekommen. Wurzeln und Flügel“ Goethe

Was aber, wenn die dann großen Kinder diese Gaben nicht von ihren Eltern bekommen haben und nun ihrerseits wieder Eltern sind?

Ich bin der Meinung, dass es sehr wichtig ist, dass Eltern dieser Zeit sich um so mehr mit ihren eigenen Wurzeln und Flügeln befassen, denn sie haben Erdung und im selben Moment ein großes Maß an Freiheit eventuell nicht im gesunden Maß bekommen.

Jetzt sind sie Eltern und stehen jeden Tag vor der Herausforderung, das sogenannte Beste für ihr Kind zu wollen.

Doch was ist denn das sogenannte Beste ? Wie willst du sicher darin sein, was das „Beste“ ist, wenn du selbst in hohem Maße nachreifen könntest?

Wie willst du wissen, was das „Beste“ ist, wenn du durch deine eigene Erziehung und Bildung stark beeinflusst worden bist, man dir immer gesagt hat, was das Beste ist und du nicht gelernt hast, das Ganze zu hinterfragen?

Gerade weil wir Eltern nicht perfekt sind und es vor allem auch nicht sein müssen, ist es aber von großer Bedeutung, sich ein Stück mit den eigenen Wurzeln zu befassen, damit ich weiß, woher ich komme und warum ich so bin, wie ich bin. Ich lerne dann mehr über mich heraus zu finden. Das gibt mir Verständnis und Stärke. Ich kann alle Information, die bezüglich Erziehung und Lernen auf mich zukommt, besser in mir selbst verorten und werde nicht zum Spielball von allerhand Strömungen und Bewegungen.
Ich lerne, dass ich alles zunächst prüfen kann und in meinem eigenen System abgleichen kann. Erst dann kann ich sinnvoll reagieren. Ich lerne zu reagieren, nicht einfach nur blind und unreflektiert zu agieren.

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Meiner Elterngeneration hat man gesagt, dass man Kinder nur alle vier Stunden füttern darf, egal wie intensiv sie schreien. Man hat ihnen gesagt, dass sie in einem anderen Bett schlafen müssen, den Teller aufessen müssen. Kein Widerwort geben dürfen und gehorsam sein müssen. Man hat dieser Generation auch gesagt, dass es bei alle dem nicht sonderlich von Bedeutung ist, was Kinder empfinden.

Heute nun, ist es von Bedeutung, den Bedürfnissen der Kinder gerecht zu werden. So sehr sogar, dass Eltern unter Umständen dabei am Stock gehen. Kinder müssen den Teller nicht aufessen, können mit ihren Händchen im Essen matschen. Man orientiert sich an Kuschel- und Nahrungsbedürfnissen, lässt sie im elterlichen Bett schlafen und fährt sie mit dem Auto zur Schule.

Dazu kommt noch, dass du als Elternteil in unterschiedlichstem Maße aus beiden Generationen beeinflusst bist. Darüber hinaus bist du in gewisser Weise mit Zellinformationen aus weiter zurückliegenden Zeiten angefüllt? Dann wirst du auch noch mit Vorstellungen der Visionäre über eine zukünftige Möglichkeit für Erziehung und Bildung 'bestäubt' ?

Was nun bitte ist das Beste für dein Kind?

Für mich folgt daraus, dass es für viele Eltern wenig hilfreich ist noch mehr Informationen aufzunehmen, was man anders und besser mit den Kindern machen könnte.

In meiner Arbeit ist es von großer Bedeutung Möglichkeit zu geben, die eigenen Wurzeln und Flügel zu erkunden. Ich möchte Eltern die Gelegenheit geben sich selbst gut zu tun. Damit meine ich Wege und Möglichkeiten aufzuzeigen, wie Eltern lernen können durch mehr Wissen darüber, wer sie persönlich sind und was sie persönlich brauchen. Für mich ist es sehr bedeutsam, dass Eltern in ihre eigen Kraft wachsen.

Dann braucht es das ganze ‚TrillaTralla‘ nicht mehr. Kinder dürfen Kinder sein und Eltern dürfen die sein, die sie sind. Alle zusammen können miteinander wachsen. Das ist mein Grund, warum Wurzeln und Flügel Eltern auch nicht schaden können.

Es ist mein Wunsch für ein entspannteres und freudvolleres Miteinander zwischen Erwachsenen und Kindern.

Wie siehst du das?  Gerne lese ich deine Ideen dazu gleich hier untern auf der Seite oder bei Facebook.

Deine Uta

In meiner Beratung helfe ich Eltern bei der Erkundung ihrer eigenen Wurzeln und Flügel. Für mich der beste Weg Kinder und Eltern zu stärken. Bitte vereinbare hier ein kostenfreies Kennenlerngespräch mit mir.


Warum 'zuviel Milch' Entwicklung bremst. Eine kleine Erziehungsphilosophie

Wundersames Lernen keine Milch mehr brauchenEine Freundin hat mich mal gefragt, ob ich auch die Situation im Leben mit Kindern kennen, in der ich so am Ende bin, dass ich die Kinder einfach in’ s Auto packe (ich lebe auf dem Land), nur um im Supermarkt einen Liter Milch zu kaufen, den ich eigentlich gar nicht benötige.

Ich kenne diese Situation, oh ja!

Im Grunde ändert sich durch diesen „Milcheinkauf“ alles. Die Situation entspannt sich. Kaum eine Stunde später weißt du gar nicht mehr, warum du überhaupt in den Supermarkt gefahren bist.

Alle haben sich beruhigt. Jeder ‚geht‘ wieder seiner Wege.

Wenn ich mir eine auf Papier skizzierte Linie vorstelle, dann kann ich am linken Ende der Linie die Situation notieren, in der ich in einer schwierigen Situation mit den Kindern gerade mal eben einen Liter Milch kaufen gehe.

Am rechten Ende der Linie hätte ich viele Milchtüten eingezeichnet. Eine Milchschwemme im Haus.

Im ersten Fall  habe ich einen Liter Milch zu viel im Haus, aus dem ich für Spass mal einen Pudding kochen könnte. Im anderen Fall, ertrinke ich in Milch, weil ich mich unter Umständen den eigentlichen Herausforderungen mit den Kindern nicht stelle.

Wenn ich nicht in Milch ertrinken will, dann bedeutet es, dass ich mich meinen inneren und äußeren Herausforderungen stellen muss. Dann könnte es eine gute Idee sein, meinen Automatismus des Milch kaufen s zu unterbrechen und mich beispielsweise zu fragen, was genau ich denn eigentlich möchte. Was ich brauche? Was ich vielleicht anders angehen könnte? Diesen Automatismus zu unterbrechen, kann schon recht unbequem sein, denn es bedeutet meistens Veränderung. Alle sind diese Drehorgel gewohnt und ‚mögen’ sie in gewisser Weise. Gewohnheit eben.

Wenn ich dann mehr Klarheit erlangt habe und meinem Drang Milch kaufen zu gehen, widerstanden habe, dann könnte es gut passieren, dass sich meine Herausforderungen mit den Kindern plötzlich entspannen.

Jetzt geschieht es aber dann, dass ich von ganz anderen Ecken und Enden Gegenwind bekomme, weil die gewohnte ‚Ordnung‘ auf wundersame Weise zerstört wurde. Jetzt erhalte ich unter Umständen erst mal Widerstand oder Gegenwind aus einer ganz anderen Richtung. (Partner, Schwiegereltern, beste Freundin…)

Es kann geschehen, dass sich alte Freundschaften auflösen, Veränderungen geschehen, Dinge und Personen, die nicht mehr zu dir passen, verlassen plötzlich, wie aus Zauberhand dein Leben.

Veränderung geschieht, dann liest du andere Bücher, machst andere, inspirierende Bekanntschaften und neue Freude treten in dein Leben, vieles ist dann anders.

Es geschieht, weil sich dein ‚innerer Magnet‘ verändert hat, andere Dinge eine Rolle spielen und du bereit für eine  neue Schleife auf deiner ‚Entwicklungsspirale‘ geworden bist.

Kinder sind geradezu Meister, dich als Elternteil herauszufordern, wenn ihnen auf ihrer ‚Entwicklungsspirale‘ heftige Begrenzungen im Weg sind.

Veränderung ist angesagt, all das, unter Umständen ausgelöst durch nicht enden wollende Querelen und Auseinandersetzungen mit den Kleinsten, die mit präziser Zielgerichtetheit ihre Finger in deine Augen picken, bis du deinen Kopf abwendest und eine neue Richtung einschlägst.

Stehen zu bleiben und den Kindern bzw. den Umständen das ständige Picken zu gestatten, könnte dich erblinden lassen.

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Nicht enden wollende Schlafprobleme, Kindergartenthemen, Schulthemen, Essensprobleme und vieles mehr können ein mehr oder weniger zarter Hinweis sein, dass du dich mit deiner Aufmerksamkeit und deinen Bemühungen einer anderen Richtung zuwenden könntest.

Aus deinem derzeitigen Blickwinkel gesehen, in dem dein Kind  durch die Umstände dir wiederholt und wiederholt in die Augen pickt, glaubst du, dass alles schlecht wäre und du nur noch nicht den richtigen Schalter gefunden hättest. Du glaubst vielleicht, dass du krampfhaft alles in bekanntem Fahrwasser halten musst, was dir Sicherheit geben würde.

Doch deine Kinder gestatten es nicht. Sie fordern dich ständig heraus, zu lernen und dich weiter zu entwickeln, gnadenlos.

Im Grunde ist es so, als ob die Bodenplatte eines gewissen Stockwerks deines Hauses gereinigt wird, damit das nächste Stockwerk, deiner persönlichen Entwicklung darauf aufbauen kann, bis…..

ja bis….

du wieder 'zuviel Milch' im Haus hast und dann merkst du wieder, dass alles eng, klemmig, und problematisch ist…..

…auf ein Neues.

 

 

Hast du 'zuviel Mich' im Haus?  Hier kannst du dich für ein kostenloses Kennenlerngespräch anmelden. Ich freue mich von dir zu lesen.


Warum viele Eltern unzufrieden sind?

Wundersames Lernen Stock falsches EndeEltern bekommen in meinen Augen heute so viele tolle Informationen (Stöcke) zugeworfen. Leider fangen viele diesen Stock am falschen Ende auf und geraten noch tiefer in Verunsicherung, Unzufriedenheit und Ohnmacht. 

Durch meine Beiträge mag ich nicht die Idee schüren, dass es irgendwo da draussen diese ‚Erziehungsheilslehre‘ gäbe. Wenn man das nur alles beachten und ‚richtig‘ machen würde oder endlich verstehen würde, oder es so machen würde wie diese oder jene Familie, die mir so fluffig und easy im Internet daher kommt, dann, ja dann wär ich als Mutter oder Vater viel besser, dann hätte ich deutlich weniger Probleme mit meinem Kind und alles wäre so ganz anders, als dieser öde, verdammte Alltag, den nur ich zu haben scheine. Viele andere wissen, wie es geht, nur ich nicht?
In den Beiträgen und Kongressen, die ich zum Thema Erziehung und Lernen verfolge, beobachte ich eine ähnliche Bewegung, wie sie mir auch in der spirituellen Szene oder den 'offensiv-anders-Kreisen‘ begegnet. Es entsteht ein kompliziertes und angebliches wertvolles Regelwerk, darüber, was man alles beachten und anders machen könnte. Das, was wir lernen müssten erscheint wie ein Fass ohne Boden.

Dieses Konzept wird nicht immer von den Machern, Autoren und Querdenkern hervorgebracht, aber  leider von vielen Eltern so verstanden.
Ich lese auch hier im Internet die Anfragen von zahllosen Müttern, die Probleme haben , ihre Kinder ins Bett zu bringen, sie vielleicht unter Tränen bei der Tagesmutter zu lassen, deren Kleinkinder hauen, beißen und schlagen, Kinder, die in Kita und Schule Schwierigkeiten machen etc.
Ich habe den Eindruck, dass wir uns trotz aller zugänglichen Informationen, Kursen, Seminaren Austausch und Möglichkeiten für Ausstieg und das so genannte ‚Andere‘,  weiter weg bewegen, von dem, was der Familie und dem Kind gut tut.

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Für mich ist das Simple, das Einfache und das Naheliegende von größter Bedeutung, das, was ich auch leben kann, was meiner innersten Natur entspricht. Es ist völlig unspektakulär und daher leicht zu übersehen.

Wir meinen immer, dass die Lösungen so sehr mit Anstrengung und großem Aufwand verbunden sein müssten. Auch ich kann mich hier an der eigenen Nase packen. Es gibt Bereiche, in denen mir das nicht so eingängig ist, wie gerade im Bereich Erziehung und Lernen.

Ich nehme war, das selbst gut gemeinte Bestrebungen so aufgeplustert und verfälscht werden. Es entsteht neue ‚Erziehungsheilslehren’ und Strömungen und Trends im Umgang mit Kindern. Eltern rennen von dieser Bewegung zur nächsten. Massen bewegen sich - und alles wird bekloppter.
Wir alle auf der verzweifelten Suche, nach, .......was denn genau?

Das frage ich dich?

Ich habe den Eindruck, dass wir in Erziehungsfragen derzeit den Stock am falschen Ende aufgreifen. Wir bewegen uns, trotz bester und tollster Möglichkeiten, weiter weg von dem Naheliegenden, Simplen, von der Natur der Dinge.

Für mich steht da zu aller erst, dass ich mich als Mutter damit beschäftigen möchte, wer ich bin und wer ich in Bezug zu dieser Herausforderung, die ich in den Familienangelegenheiten habe, sein möchte. Erst viel später stellt sich mir die Frage nach dem Was und nach dem Wie.

Und hier greifen wir in meiner Auffassungen den Stock am falschen Ende auf. In Erziehungs- und Lernfragen werden wir durch die allgemeine Massenbewegung (auch im Internet) immer in die Wie und vielleicht Was Themen bewegt. Ich werde ständig in Denkprozesse verwickelt, die nicht hilfreich sein können, weil sie mich weiter von dem entfernen, wer ich bin.

Wenn ich das Ganze nicht auf den Boden dessen stellen kann, wer ich als Mutter bin, dann drehe ich mich im eigenen Quark und vor allem auch in dem Quark der anderen. Ich werde immer unsicherer und vor allem unzufriedner. Ich bin nicht in der Lage meine eigene Blüte erblühen zu lassen.

In der Natur der Dinge liegt, dass die Blume nicht versucht zu blühen, sie macht keine Selbstoptimierungskurse und vor allem schleift sie auch ihre ‚Ableger‘ oder ‚Samen‘ nicht in Selbstoptimierungskurse. Was die Blume macht? Sie wächst aus sich selbst heraus, öffnet und schliesst ihre Blüten, verschenkt ihren Duft. Die Blume ‚weiß’, dass auch ihre Ableger genau das sind, was sie sind. Aber sie v er s u c h t nicht, etwas zu tun. Die Blume i s t.

Somit möchte ich dich mit meinem heutigen Beitrag dazu ermutigen dich vermehrt als Blume zu begreifen, die nur das leben kann, was ihrer innersten Natur entspricht. Die Rose kann kein Gänseblümchen sein und die Kornblume keine Sonnenblume. Ich halte es bei den ganzen Wirrungen und Irrungen für super wichtig, dass Eltern sich darauf besinnen, wer sie sind und was persönlich sie mit den Kindern leben wollen.
Es ist sicherlich schwierig sich einer roboterhaften Existenz entgegenzustellen, die uns so stark mit all ihren Strömungen und Bewegungen beeinflussen will. Dabei geht schon mal schnell das Naheliegende und das Simple in Vergessenheit und die Chancen werden größer, sich in der quirligen und schnelllebigen Zeit zu verlieren.

Das eine Ende des Stockes ist das Simple und das Naheliegende, es bedeutet, die Blume zu erkennen, die du bist.
Die andere Seite des Stockes ist, die ganzen Informationen zu nehmen, die auf dich einstürmen und dich dann selbst mit dem aufzumischen und runterzuputzen, was du alles (noch) nicht kannst als Mutter, wo du angeblich noch nicht bist, was noch nicht hast, was andere haben. Du reibst dich ständig im Denken auf und in der Vorstellung, dass auf der anderen Seite des Flusses alles besser wäre.

Das raubt einem die Kraft, nicht notwendigerweise die Kinder.

Genau mit diesem Konflikt befasse ich mich primär bei meiner Beratung und daher ist ein Telefongespräch mit mir auch sehr effizient und nachhaltig. Ich helfe dir und unterstütze dich darin heraus zu finden, wer du in Bezug zu deinen Kindern bist und wie du das auch im Alltag umsetzen kannst.

Hier kannst du dich für ein unverbindliches Kennenlerngespräch anmelden.

Warum viele Eltern unzufrieden sind? Finde es für dich persönlich heraus und komm in deine Kraft.