Es kommt doch nicht auf den Stoff an. Wie Lernen garantiert misslingt.

Es kommt doch nicht auf den Stoff an. Wie Lernen garantiert misslingt.

Lernen ist in gewisser Weise unsichtbar. Damit es sich entfalten kann, kommt es beim Nähen und im übertragenen Sinne auch beim schulischen Lernen, nicht auf den „richtigen Stoff“ (Schulstoff)  und auch nicht auf „perfekte Nähte“ an. Laß dich von meiner Geschichte zum Nähen lernen, einladen, um das Thema Lernen im Besonderen zu reflektieren.

Nach einer (oder 1.000000) wahren Geschichten.

Da ist das kleine Mädchen, dass einen Nähkurs belegt hat. Etwas aufgeregt und im selben Moment verunsichert in der Situation betritt sie den Stoffladen, der auch Kursraum ist. Das Mädchen fühlt sich etwas deplatziert, denn Mama hat sie zu diesem Kurs angemeldet.

Sie läuft durch den Stoffladen und hat ihren Arm weit ausgestreckt, während sie fühlend an den Stoffbahnen entlang läuft. Sie empfindet die unterschiedlichsten Texturen mal mit den Fingerspitze und im nächsten Moment mit dem Handrücken. Sie riecht den Geruch der sauberen Stoffe und im Hintergrund ihrer Wahrnehmung den Duft von Cafe, den sie aus Omas Küche kennt.
Die bunten Farben und Tiermotive geben ihr ein wenig Halt und Sicherheit.

Ihre Mutter ist währenddessen aufgeregt im Gespräch mit der Kursleiterin. Sie versucht etwas verlegen die letzten Anweisungen als fürsorgliche Mutter zu platzieren. Denn sie hat konkrete Vorstellungen, was das Ergebnis das bezahlten Kurses im Leben ihrer Tochter bewirken soll.

Die Kursleiterin fühlt sich fast schon ein wenig bedrängt. Schließlich ist sie eine erfahrende Kursleiterin und vor allem Mutter von Kindern, genau in diesem Alter.
Sie weiß um das, was beim Nähen lernen von Bedeutung ist. Sie weiß, dass es hier um die Freiheit des Kindes geht, um seine Wünsche, seine Vorstellungen und Ideen. Vor allem weiß sie, dass es gar nicht um das perfekte Kissen geht. Ein Kissen nähen ist Gegenstand dieses Kurses. Vielmehr geht es darum, die Freude und die Selbstbestimmung und die eigenen Ideen des Mädchens zu unterstützten. Die Kursleiterin weiß darum, wie sich ‚lernen‘ vollzieht. Sie selbst, in ihrem eigenen Lernprozess hat über Jahrzehnte die Erfahrung gemacht, dass sich ihre Nähkünste (noch) immer entlang am ‚Unperfekten' entwickeln.
Sie will die Flamme im Kind schüren, nicht das perfekte Kissen nähen lassen. Das bedarf einer völlig anderen Herangehensweise und vor allem einen anderen Blick auf jedes mögliche Ergebnis.

Sie möchte die Erstellung genau des Kissens unterstützen, dass das Kind in vielen Jahren noch in seinem Bett haben wird. Es wird ein phantastisches, einzigartiges Erstlingswerk sein. Von diesem Erlebnis des ersten eigenen Kissens wird sie einmal ihren eigenen Kindern berichten. Es wird ein Erlebnis sein, dass Herz, Geduld, Wohlwollen und freudvolles Lernen in die nächste Generation tragen wird.

Es ist ein Kissen, in dessen nicht perfekten Nähten und der eigenwilligen Stoffzusammenstellung etwas eingenäht ist, dass man nur mit dem eigenen Herzen sehen kann. Nur die Tochter kann es erkennen, unter Umständen ein liebevoller Mensch, der bereits ähnliche Lernerfahrungen gemacht hat und durch die eigenen Herzens-Qualitäten schauen kann?

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Wenn ich diese Erfahrung auf die Lernerfahrungen unser Kinder übertragen kann und auch auf das Thema der Schule, dann kann ich im wahrsten Sinne des Wortes sagen:

Es kommt doch nicht auf den Stoff an! Damit meine ich jetzt den sogenannten Schulstoff. ;)

Fachleute wissen doch längst, dass der eigentliche Stoff, den Schule in vielen, unter Umständen, qualvollen Jahren zu vermitteln sucht, von Kindern in kürzester Zeit gelernt werden kann, wenn die innere Flamme brennt. Viele junge Menschen haben längst bewiesen, dass sie Jahre lang in ihrem Lernfeld „spielen“ können und es ihnen trotzdem möglich ist, beispielsweise den Abiturstoff in einigen Monaten zu erarbeiten, zu lernen und das Abitur zu machen. Was sie dazu benötigen sind ‚Stoffläden‘ und ‚Nähkursleiter‘ von der Qualität unserer oben erwähnten Lehrerin.

Es ist nicht, der Stoff, der zählt, sondern die Fähigkeit, diese tolle Kissen nähen zu lernen und das genau so, wie es das Kind entwickelt. Wenn es dabei eine herzbetonte Unterstützung hat, kann das Kind Kissen nähen, oder aber auch Abitur machen.

Wie nun ging die Geschichte von unserem Mädchen aus?

Die Mutter verläßt den Stoffladen und Kursraum. Das Mädchen, dass sich beim Fühlen der Stoffe von seinen eigenen Vorstellungen hat leiten lassen, wählt 2 Stoffe aus, die eine Fachfrau unter Umständen nicht in die nähere Wahl für ein Kissen genommen hätte. Die Kursleiterin hingegen will die Flamme im Kind nähren und ermutigt das Kind. „Ja, mach das. Das wird bestimmt ein tolles Kissen.“ Sie unterstützt das Kind bei den ersten „klammsigen“ Nähversuchen. Das Kissen wird gut (genug) und ist nun fertig. Das Kind ist 25 cm gewachsen und ist stolz.

Bis, ja bis die Mutter kommt und das Kind abholt.

Die Mutter ist nicht so begeistert. Dieser Stoff? Diese Farben? Hätte man das nicht anders machen können? Hätte die Kursleiterin das nicht anders anleiten können? Hätte sie dem Kind nicht diesen unsäglichen Stoff ausreden müssen?

Hin und her gerissen zwischen geklemmt-pädagogisch-wertvoller Anerkennung für das Kind und der tiefen Enttäuschung für das Kissen (und die Kursleiterin) gehen die beiden nach Hause.
Das Kind, welches ein Spür- und Fühlkind ist, fühlt die Enttäuschung der Mutter, die zwar nicht ausgesprochen wird, die aber in jeder Geste zu spüren ist.

Der erste Schritt auf dem Weg Nähen zu lernen ist ruiniert. Die Geschichte aber  ist noch nicht zu Ende.

Nach einigen Tagen zeigt die Mutter das Kissen einer Bekannten, die selbst eine professionelle Näherin ist. Die beiden sind sich einig, dass die Nähte alles andere als perfekt sind und die Stoffwahl schlimmer nicht hätte sein können.

Nun beschließen die beiden Frauen, aus dem doch etwas verunglückten Nähkurs der Tochter doch noch eine zufrieden stellende Wendung zu bewerkstelligen.

Die Tochter wird hinzu gebeten, man macht ihr klar, dass die Nähte nicht gut genug sind und das die Nähte noch einmal aufgetrennt werden müssen.

Wohlgemerkt, die Nähte des Kissens liegen auf der Innenseite. Man sieht sie nicht einmal, aber in diese verdammten Nähte war ursprünglich so viel (hin)eingenäht, was diese beiden perfekten Näherinnen so gar nicht sehen konnten. Mühe, Anstrengung, Wohlwollen der Anleiterin, Selbstwertgefühl und vieles mehr ist für diese beiden Frauen völlig unsichtbar verarbeitet worden.

Um es kurz zu machen:
Die Nähte wurden aufgetrennt, das Mädchen hat sich dabei entsetzlich gequält. Das Thema ‚Kissen‘ war für sie ohnehin längst ruiniert.
Man hat mit ihr das Thema Kissen und Nähte als Exempel statuieren wollen. Man wollte, dass sie lernt, das perfekte Kissen zu nähen. Man wollte gleich von Anfang an die möglichen Fehler ausmerzen. Man wollte das perfekte Kissen, das Innenleben des Kindes hat man nicht erkannt.

Das war’ s. ‚Lernen‘ ruiniert. Vorbei!

Zurück zum Thema Schule/ Kindergarten/Lernen/ Lernende Organisation.
Viele Menschen aus den unterschiedlichsten Feldern stellen sich derzeit die Frage, wie man Lernen wieder mit Freude versehen kann? Wie man Kindern ermöglichen kann, dass sie wieder Freude am eigenen Lernprozess haben? Wie man Mitarbeitern in Firmen wieder ermöglichen kann, Spass und Freude an der Arbeit zu haben? Wie man aus dem Status des Pflichterfüllers in Schule und Arbeitsplatz aussteigen und wieder kreativ werden kann.

Was meinst du? Wie kann jeder Einzelne das ermöglichen?

Für mich kommt es sehr stark auf diese unsichtbaren Qualitäten an, die die Kinder in ihre Kissen einnähen. Mit meiner Arbeit des wundersamen Lernens suche ich diese Qualitäten für Erwachsene sichtbar und spürbar zu machen.
Warum?
Weil ich selbst auch einmal ein ‚Kissen genäht‘ habe und weil ich weiß, dass Lernen anders geht.

Längst haben sich viele Initiativen, Schulen, moderne Firmen, ja ganze Konzerne auf den Weg gemacht und suchen nach Mitteln und Wegen unglücklichen Pflichterfüllter in Schulen und an Arbeitsplätzen wieder Möglichkeiten zu geben, ihre eigenen Kissen kreativ und freudvoll zu nähen. Man ist dabei zu erkennen, dass unser altes Bild von Lernen und wie es hervorgebracht werden sollte in vielerlei Hinsicht eine entsetzliche Sackgasse für Groß und Klein produziert hat.

Ich möchte das ändern. Und eine Form, in der ich das tue ist das EduWorkCamp. Das ist eine wundervolle Gelegenheit Lernen, Arbeiten und SEIN auch für dich neu zu nähen. 'Nähen', wie es zu dir passt!

Bitte sei bei unserem EduWorkCamp dabei und gib uns gemeinsam die Gelegenheit die unterdrückte Kreativität und Lernfreude des einzelnen wieder zu entfalten


Nimm's selbst in die Hand und Schule nicht ganz so wichtig

wundersames-lernen-nimms-in-die-handIm Beitrag beschreibe ich, warum ich den Eindruck habe, dass sich wesentliche Entwicklungen auch mal schnell an Schule vorbei entwickeln und warum ich es für wichtig halte, als Eltern einen Plan B in Erwägung zu ziehen.

  • Ich frage mich, ob es nicht möglich sein könnte, dass wir Eltern mit unserer Verantwortlichkeit für Unterstützung und eine gute Ausbildung unserer Kinder nicht am völlig falschen Ende ansetzen?
  • Ich frage mich, wie es dahin kommen konnte, dass wir Eltern und Kinder in eine Maschinerie hineingezogen werden, die soweit, wie nur irgendwas entfernt ist, die Zukunft unserer Kinder zu sichern?
  • Ich frage mich, wie wir in Zeiten, in denen der Wandel fliegt, sich Erfordernisse und Anforderungen an junge Menschen mit einem Fingerschnipp ändern, noch immer auf ein Schulsystem vertrauen, dass nicht gerade flexibel und up to date wirkt?
  • Ich frage mich, wie groß die Angst von uns Eltern sein muss, Kinder in dieses Bildungssystem zu treiben, wo völlig offensichtlich ist, dass ein Abitur, ein gutes Zeugnis oder gar ein Hochschulabschluss in keiner Weise mehr einen Arbeitsplatz garantiert?
  • Ich frage mich, was es braucht, damit Eltern und Verantwortliche innehalten und sich fragen, was Erwachsene und Kinder wirklich benötigen, um zukunftsfähig leben und arbeiten zu können?

Erst kürzlich sprach ich mit einer Frau, die in beratender Funktion in der Industrie arbeitet.  Sie hat mir berichtet, dass es an jungen Menschen fehlt, die skills entwicklen konnten, die heute benötigt werden. Es gibt zu wenige dieser jungen, eigenverantwortlichen, kreativen, flexiblen und beweglichen Menschen, die teamfähig und selbstbewusst sind. Junge Menschen, die mit ihrem eigenen Inneren verbunden sind.

Daneben meinte sie, dass diese, durch althergebrachte ungeschmeidige, wenig aussagefähige Bewerbungsverfahren vielleicht nicht an passender Stelle ankommen könnten.

Manche großen Firmen, verlassen sich seit langem nicht mehr auf Zeugnisse und die Aussagekraft der Noten, sondern entwickeln ganz eigene Verfahren um, die Personen zu finden, die sie benötigen.
Ja, Firmen müssen inzwischen richtig Geld in die Hand nehmen, um Spezialisten zu bezahlen, die für sie die richtigen Personen recruiten.

Wenn sich die Dinge vor und nach Schule so stark und schnell verändern, dann frage ich mich, warum es uns Eltern so schwer fällt loszulassen von dem Bild von Schule und das diese und nur diese ein Weg ermöglicht, der junge Menschen befähigt.

Nimm's selbst in die Hand und Schule nicht ganz so wichtig.

Wo können wir umdenken und selbst beweglich und flexibel werden, uns aufmachen und den Erfordernissen selbst eine andere Bedeutung zu geben, selbst Verantwortung übernehmen?

Mir begegnen der Zeit viele Eltern, die in gewisser Weise die Verantwortlichkeiten zu sich zurücknehmen und mutig andere Wege gehen. Ich nehme viele davon als ein Vorbild dafür, dass es die richtige Richtung nicht mehr gibt. Es ist längst nicht mehr so, dass der Weg Schulabschluss- Abitur, Hochschulstudium deinem Kind einen sicheres und zukunftsfähiges Leben ermöglicht.

Es sind Eltern, die für sich selbst erkannt haben, dass auch sie selbst sich recken und strecken wollen um weiter zulernen, sich zu verändern und zu wachsen. Sie haben erkannt, dass sie selbst Dinge entwickeln wollen, sich aufmachen wollen, um Haltungen zu entwickeln, die zukunftsfähig sind.
Vor einigen Tagen habe ich in einem Vortrag von Betrand Stern den Begriff ‚Enkeltauglich‘ gehört.

Ich erlebe Eltern, die durch ihre eigene Haltung und ihr Wissen eine ganz andere Form von Bildung ermöglichen. Sie haben erkannt, dass es für ihre Familien und deren Zukunft ganz andere Erfordernisse braucht, um das Leben zu können, was sie ihrem Inneren entspricht.

Ich möchte dich heute ermutigen, dir einen Moment Zeit zu nehmen und dich mit diesen Fragen zu beschäftigen. Ich halte es für ausgesprochen wichtig, das Pferd in gewisser Weise von hinten aufzuzäumen.

Es ist wichtig von gewissen Ideen loszulassen, um mehr Freiheit und Flexibilität zu leben. Es ist wichtig den Druck auf die Kinder zu minimieren und damit diese Kräfte, die auf dich und dein Kind einwirken, anders zu kanalisieren:

  • Frage dich, welche Fähigkeiten und Stärken du hast, die du dir unabhängig von deiner Schulbildung angeeignet hast? Welcher geschätzt Prozentsatz davon hat direkt mit deiner Schulbildung zu tun?
  • Was glaubst du welche Fähigkeiten und Fertigkeiten von deinem Kind für eine zukunftsfähiges Leben gefragt wären und wo genau es das lernen könnte?
  • Manchmal ist das, was du im Moment für den einfacheren Weg hältst der, der auf Sicht gesehen nicht zu den besten Ergebnissen führt? Gibt es so etwas im Zusammenleben mit den Kindern?
  • Wo gehst du vielleicht faule Kompromisse ein, wissend, dass du vielleicht hier und da vor unbequemen Veränderungen scheust?

Vielleicht hast du in nächster Zeit einmal Gelegenheit ein intelligentes Gespräch mit deinem Kind zu führen, um zu erfahren, wo es, wie seine Zukunft sieht. Lass es träumen und phantasieren, ohne mit deinem Verstand, den möglichen Weg zu bewerten und kommentieren. Ich gehe fest davon aus, dass dieses, was sich da in den Kindern zeigen möchte der eigentliche Motor ist, der den Kindern den Weg zeigt. Als hinderlich und kontraproduktiv für den Weg der Kinder, erlebe ich unsere, verstaubten Bilder von Beruf und Erfolg. Ich unterstütze diese eigenen Bilder, die die Kinder haben.

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Erst vor wenigen Wochen hat mir mein jüngster Sohn erzählt, dass er gerne Müllmann werden möchte. Er fand es toll, da hinten auf dem Auto zu stehen und diese ‚Freiheit’ zu haben. Es sind genau diese kleinen Bemerkungen, diese Dinge, die er wahrnimmt, die für ihn stimmig sind, die es zu unterstützen gilt, dass er über Zeit gesehen, genau das herausfindet, was es für ihn ist. Es ist nicht an mir, diese Dinge zu bewerten, sie haben für ihn eine Bedeutung in diesem Moment. Über Jahre wandeln sich diese inneren Bilder, aber diese sind es, die ihm den Weg leiten. Ich bin immer daran interessiert diese Bilder in den Kindern zu schützen und zu erhalten, denn darin entfaltet sich ihr persönlicher Weg.

Meine Rolle sehe ich unter anderem darin, dieses innere Feuer der Kinder zu erhalten. Denn bei allen offensichtlichen Unwägbarkeiten, vertraue ich zu großen Teilen, auf die innere Weisheit der Kinder, jene Kraft, die zu allen Zeiten deren Weg weist.