Warum in Zyklen denken für Erziehung und Lernen so wichtig ist

Warum in Zyklen denken für Erziehung und Lernen so wichtig ist

Es gibt Zeiten, da fällt es mir ungeheuer schwer darauf zu vertrauen, dass Entwicklung und Lernen sich in Zyklen abspielt. Wenn ich meine Kinder betrachte und beobachte, dann ist es mir leichter diese Zyklen wahrzunehmen und das nötige Vertrauen aufzubringen. Das Vertrauen, dass alles gut sein wird.

Es ist in unserer Gesellschaft ungeheuer schwer Lernprozesse und Entwicklungsprozesse als zyklisch zu verstehen.

Gesellschaft ist mit ungeheuerer Macht darauf ausgerichtet, uns lineare Entwicklungsprozesse weismachen zu wollen. Man glaubt so gerne an Wachstumskurven, die einen steten und ungebrochen Aufstieg zur Folge haben. Man möchte auch gerne glauben, dass ein vermeintlicher Stillstand in Entwicklungsprozessen durch mehr Krafteinsatz, ein geeignetes Seminar, einen Besuch beim Therapeuten oder durch die Einnahme von bestimmten Medikamenten wieder auf volle Kraft ‚getuned’ werden könnte. Wenn Zyklen und Instabilität nicht beachtet werden, dann unterliegen wir dem ständigen Zwang zum Tun. Der Gefahr ist dann groß, dass ich meinen Selbstwert (und den Selbstwert der Kinder) von positiven und ständigen Ergebnissen abhängig mache.

Das lineare Denken und das Denken in Fortschritt und Optimierungszwang läßt mich defizitär erscheinen, wenn es mal nicht so klappt. Ich suche immer Konzepte zu erstellen, die unter dem Aspekt der Effizienz funktionieren. Wenn ich keine Kraft habe, nicht kreativ bin, wenn ich Ruhe und Stille brauche, dann kann ich schnell den Eindruck haben, dass ich nicht in Ordnung bin.

Das ist mir schon damals in den Stillbeziehungen zu meinen Kindern aufgefallen. Nichts bleibt wie es ist. Alles ist im Fluss. Kaum habe ich gedacht, dass sich ein bestimmter Stillrhythmus eingestellt hat, auf den ich mich hätte verlassen können, kam eine Wendung, die meine volle Aufmerksamkeit erfordert hat.
Habe ich dann vielleicht gedacht, dass dieser Rhythmus nun so bleibt, bis das Kind sich abstillt (oh ja, grins ), schon hat der Säugling einen Entwicklungsschub gemacht und benötigte aus unerklärlichen Gründen mehr Nahrung. Vielleicht zeigte sich das Instabile und nicht Vorhersehbare auch darin, dass das Kind plötzlich viele Stunden durchschlief und meine 'Brust in Erwartung' war, nun endlich geleert zu werden.
Vielleicht wurde das Kind krank und brauchte aus irgendwelchen Gründen mehr von mir, was ich aber in diesen Minuten nicht wahr haben wollte. Ich wollte mit meinem Verstand ein Konzept bauen, wollte das Kind dort hineinzwängen, damit ich meine Leben leben konnte, dass Kind ‚organisieren‘ wollte. Das hat aber nicht funktioniert. Vielmehr brauchte es eine ganz andere Haltung.

Diese bedeutet, dass ich mich diesem instabilen und ständig im Fluss sein von Entwicklung und Entfaltung hingebe. Als Mutter bin ich gefordert immer am Zahn der Zeit zu sein. Nicht etwa an dem Zahn, den ich meine, sondern an dem Zahn der Zeit, den das Kind vorgibt. Meine Kinder sind inzwischen groß. Ich lerne trotzdem weiterhin achtsam zu sein.

Alles andere führt in meiner Erfahrung zu großen Schwierigkeiten im Alltag.

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Als Mutter finde ich es bedeutsam, die zyklische Natur der Dinge in allem zu beobachten und auch zu ermöglichen. Es hat viel mit der Gesundheit der ganzen Familie zu tun.
Das ist in diesen Tagen ausgesprochen schwer. Denn, die Art, wie auch mein Verstand geschult wurde, hat die Zyklen und natürlichen Zusammenhänge einbetoniert. Ich habe regelrecht gelernt, dass Flüsse in gerade Flussbetten gerichtet werden müssen, damit sie ‚effektiv’ Wasser transportieren können. Wie vor einigen Jahrzehnten in Deutschland Flüsse begradigt wurden, so wurde auch mein Verstand begradigt. Das Mäandern eines Flusses, hat man zu dieser Zeit als ineffektiv und Zeitraubend und unnütz verkauft.

Ich dem menschlichen Geist ist das Mäandern nicht mehr gestattet. Kinder müssen effektiv lernen und Ergebnisse produzieren.
Bei den Flüssen hat man den tieferliegenden Sinn hinter den Floßbiegungen vergessen. Bei der kindlichen Entwicklung hat man ‚das Kind sein dürfen‘ vergessen.

Die Grundvoraussetzungen für Entwicklung und Lernen wurden einem patriarchalen Ansatz von messbaren Ergebnissen und Effizienz untergeordnet. Meine eigene Kindheit und Erziehung sind ganz eindeutig das Ergebnis dieses Ansatzes.

Und nun ist die besondere Aufgabe von Müttern, zu erkennen, dass sie selbst in dieser Form als Fluß begradigt worden sind und das gerade darin ein Großteil der Probleme liegen, die sie im Alltag mit den Kindern haben.

Kinder kommen sozusagen von der anderen Seite auf uns zu. Sie sind noch sehr stark mit den inneren und natürlichen Rhythmen der Natur verbunden. Sie haben ihre Bedürfnisse, an Schlaf und Nahrung und Stille, Nähe und Aktivität. Diese laufen den Bestrebungen einer Gesellschaft zu wider, die gerne linear denken möchte und messbare Ergebnisse produzieren möchte.

Es ist also kein Wunder, dass die sogenannte moderne Erziehung und Bildung einem natürlichen, Lern- und Lebensprozess genau gegenüber steht. Es muss zwangsläufig zu Problemen im Alltag führen, wenn Mütter nicht ein Bewusstsein dafür entwickelt haben, wo sie sich in diesem ganzen Spiel befinden.

Und wie schon damals beim Stillen, geht meine Entwicklung und mein Prozess des Nachentfaltens mit der meiner Kinder Hand in Hand. Ich muss weiterhin genau hinschauen um die Bonbons für mich und die Kinder zu finden.

Meine derzeitige Aufgabe besteht darin, das, was ich bei den Kindern wahrnehme und im außen sehen kann, bei mir selbst zur Nachentfaltung zu bringen.

Ich mache dir ein Beispiel bezogen auf Zyklen und Rhythmen von Entwicklung und Beobachtung meiner Kinder:

Die Kinder haben Zeiten, in denen sie eine niedrige Energie haben oder eine hohe Energie. Es gibt Zeiten, in denen sie höchst aktiv sind oder nicht. Sie haben Zeiten, in denen sie kreativ sind und in anderen Zeiten nicht. Es gibt Zeiten, in denen sie etwas erreichen und Zeiten, in denen sie nichts erreichen. Ich beobachte Zyklen, die kurz sind ( Stunden), vielleicht auch länger (mehrere Monate). Nichts ist linear. Alles ist in gewisser Weise instabil und im Fluss. Ich habe beobachtet, dass es von Bedeutung ist, im Fluss zu sein und diesen Zyklen keinen Widerstand zu bieten. Zumindest nicht mehr als nötig. Auch das hat mit Gesundheit und Krankheit in der Familie zu tun.

Und nun beschreibe ich dir, wie ich diese Erkenntnisse nutze, um mich selbst zu stärken und nachzuentfalten.
Ich formuliere alle Sätze auf mich bezogen und schaue, was das mit mir macht. Lies sie einfach durch und beobachte dich beim Lesen.

  • Ich habe Zeiten, in denen ich eine niedrige Energie habe oder andere Zeiten, in denen ich eine hohe Energie habe.
  • Es gibt Zeiten, in denen ich höchst aktiv bin und andere in denen ich nicht aktiv bin.
  • Ich habe Zeiten, in denen ich sehr kreativ bin, zu anderen Zeiten nicht.
  • Es gibt Zeiten, in denen ich nichts erreiche und andere Zeiten, in denen ich viel erreiche.
  • Ich beobachte Zyklen, die relativ kurz sind, vielleicht Stunden, oder ich beobachte Monate oder gar Jahre.
  • In meinem Leben und wundersamen Lernprozess ist vermutlich nichts linear. Ich will es aber nicht ausschließen.
  • In meinem Leben ist vieles instabil und ständig im Fluss.
  • Wenn ich natürlichen Zyklen Widerstand biete, tut es meiner Gesundheit nicht gut.

Meine wachsende Aufmerksamkeit für diese Zusammenhänge gibt mir Gelegenheit wahrzunehmen, was ich mir und auch den Kindern antue, wenn ich nicht bewusst bin und mich dem ganz ‚normalen‘ Wahnsinn hingebe.

Viel Stress, den wir im Alltag mit den Kindern haben, hat im Grunde gar nichts mit den Kindern zu tun, sondern mit den Bestrebungen, Kinder in eine SeinsArt zu zwängen, die nicht dem Leben entspricht. Hier braucht es unsere volle Aufmerksamkeit als Eltern.

Im Rahmen meines Tagesseminars beschäftigen wir uns mit diesen Themen und erfahren direkt, wie mit ein wenig Bewusstheit, eine enorme Schwere von deinen Schultern fallen kann. Freue mich, wenn du das nächste mal dabei bist.


Wie du deine Andersartigkeit als Eltern lesen lernen kannst. Let it grow!

Wann genau war eigentlich der Moment, als sich mir ganz unmißverständlich einbrannte, dass ich nicht in der Lage sein würde, einen ganz ‚normalen‘ Erziehungs- bzw. Schulweg mit den Kindern zu gehen?

Zu bemerken, wäre es unter Umständen schon in der Schwangerschaft mit meiner ersten Tochter gewesen. Schon damals war es mir nicht möglich, einen traditionellen Schwangerschaftskurs zu besuchen. Es wollte nicht in meinen Kopf, wozu man einen Kurs besuchen müsste, für etwas schlichtweg ‚Leben-gebärendes‘. Das Leben (dieses eine Leben) hat mir dann eine weise Hebamme an die Seite gestellt, mit deren Hilfe ich dann im späteren Verlauf alle weitern 5 Kinder zu Hause zu Welt gebracht habe. Es gab schon früh viele Hinweise dieser Art, aber zu der Zeit, habe ich diese „Andersartigkeit“ nicht lesen können.

Dann gab es diese einprägende Erkenntnis, dass ich dachte, ich könnte meine erste Tochter nicht zur Welt bringen, bevor ich einen Kinderwagen hätte. Nur, um später (zumindest beim ersten Kind) die Erfahrung zu machen, dass ich ihn zu dieser Zeit nicht gebraucht hätte. Ich habe die Kinder viel getragen. Es gab keine Trageberatung und ich habe mit viel Ausprobieren Wege entwickelt, wie ich die Kinder allein auf den Rücken binden kann. Die Kinderwagengeschichte als eine Initiation für die Erkenntnis, viele übliche Praktiken im Umgang mit dem Kind zu hinterfragen und vor allem über Zeit so anzupassen, dass es für mich und meine Lebensumstände dienlich ist. Nach 24 Jahren bestätigt durch die Erkenntnis, dass ich so viele Anschaffungen für die Kinder im Grunde nicht benötigt hätte. Darin sind alle unnötigen Anschaffungen, auch Spielsachen und Kleidung eingeschlossen. Der Wert entspricht mit Sicherheit der Summe, die man für einen Kleinwagen benötigt hätte.

Dann die Geschichte um die Einschulung meiner ältesten Tochter. Hier war ich in Tränen und in stiller Wut. Meine Enttäuschung war unendlich groß, dass ich zu dieser Zeit keine Alternative an der Hand hatte, um meiner Tochter ein möglichst freies und selbstbestimmtes Lernen zu ermöglichen. Woher kamen diese Tränen? Kennst du das? Findest du in deinem Leben vergleichbares ? Vielleicht Tränen, vielleicht Enttäuschung, vielleicht ein komisches, nicht unmittelbar deutbares Empfinden, dass etwas nicht stimmig ist? Könnte das ein Hinweis sein, ein Wink mit dem Zaunpfahl, dass etwas mehr deiner Aufmerksamkeit bedarf, als Lebensumstände einfach nur abzunicken und dich zu fügen?

Dann, auf vielen Umwegen das Ankommen in der ersten freien, alternativen Schule meiner Kinder. Über den Zeitraum von ca. 10 Jahren haben alle meine Kinder diese Schule/Kindergarten besucht. Noch heute bin ich für viele Erfahrungen dankbar. Es war ein unbeschreibliches Gefühl die Kinder in der Art auf ihrem Weg des freieren Lernens sehen zu können. Darüberhinaus das unbezahlbare Gefühl und die tiefe Erfahrung, mich als Mutter entspannen zu dürfen. Ich habe mit diesem Stück Schulerfahrung die Möglichkeit geschenkt bekommen noch tiefer in das Vertrauen gehen zu können. Heute beschreiben mir viele meiner Kundinnen, dass phantastische Gefühl der Entspannung und des Loslassen, wenn die Kinder gut aufgehoben sind und man als Eltern befreit ist von dem unsäglichen Druck „bei-arbeiten“ zu müssen.

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Gefolgt von der Geschichte, die ein gewöhnliches Familienkonstrukt dann noch mehr auf den Kopf gestellt hat. Das bedeutet, dass ich im Zeitraum der nächsten 10 Jahre, damit begonnen habe, Kind für Kind in eine freie, demokratische Schule loszulassen, die in 1000 km Entfernung liegt, in einem anderen Land. Damit hat sich Familie und Zusammenleben wieder sehr stark gewandelt. Stell dir vor, du hast 6 Kinder und sie verlassen im Alter von 8-11 Jahren deinen Haushalt. Erst eins, dann zwei, dann drei, dann vier, dann fünf und dann sechs. Obwohl deine Kinder noch lange nicht volljährig sind, lebst du immer 11 Wochen alleine in deinem Haus (der Vater der Kinder hatte uns inzwischen verlassen). In den anderen Blöcken, die zwischen 5 und 12 Wochen lang sind, hast du dann das Haus voll. Deine Arbeits- und Haushaltsstruktur wandelt sich dann etwa alle 11 Wochen komplett.

Ich beschreibe dir diese Einblicke in mein persönliches Leben, um dir zu verdeutlichen, wie sehr meine Werte und Vorstellungen, wenn auch damals nicht so erkennbar für mich, schon früh ein wesentlicher Bestandteil in meinem Leben waren. Sie waren, als ein Teil meiner Persönlichkeit schon lange da und haben sozusagen danach gerufen, zum Ausdruck gebracht zu werden. Diese inneren Werte und Vorstellungen haben sich mir beispielsweise in indifferentem Verhalten gezeigt, oder in Tränen, die ich nicht in Worte fassen konnte, auch mal in einem Gefühl von Wohlsein und Entspannung an einem Ort, der meinem Inneren näherungsweise entsprach.

Beachte bitte, wie sich das Innere bei dir im Äußeren spiegelt ? Wie die Umstände passend sind und ein Abgleich Innen/ Außen sich stimmig anfühlt oder eben nicht?

Ich möchte dich einladen, hinzu spüren und zu empfinden, was für dich stimmig ist, bezüglich der Bildung deines Kindes? Dir gerade in diesen Zeiten, die von so starkem Wandel bestimmt sind, nicht zu gestatten dich deiner eigenen ‚Opferitis‘ hinzugeben. Vielmehr halte ich es für sehr bedeutsam Schritt für Schritt (auch wenn diese nur ganz klein sein können) dich dem anzunähern, was dem entspricht, wonach dein Innerstes ruft.
Ich erlebe die Familien, die sich auf ihre ureigene Art und Weise aufgemacht haben, um ihren Familienweg in Erziehung und Bildung zu entfalten, als Vorreiter und Macher, die den Wandel im Bereich Erziehung und Lernen ganz persönliche in die Hand nehmen. Sie krempeln die Ärmel hoch und sehen diesen Wandel als einen integralen Bestandteil ihres Wachstumsprozesses und Veränderungsprozesses. Es ist nicht mehr eine Frage von ‚richtig‘ oder ‚falsch‘ sondern vielmehr der Mut loszugehen und dieses Flugzeug während dem Flug zu bauen. Ich habe den Eindruck, dass es darum geht in den eigenen Fußstapfen voran zu schreiten. Für mich ist es in den letzten Jahren sehr bedeutsam geworden mich ständig neu erfinden zu müssen und die Erfordernisse um Kinder und Bildung sind eine Art Treibstoff dafür geworden. Gestatte dir für einen winzig kleinen Moment einen anderen Blick auf die Dinge und spüre, was der Wahrheit entspricht.

  • Was fühlt sich für dich momentan stimmig an bezüglich Betreuung oder Bildung deines Kindes?
  • Wo hast du den Eindruck, dass die Umstände mehr deiner Aufmerksamkeit bedürfen?
  • Was haben die Erfordernisse um Erziehung und Bildung deines Kindes mit deinem persönlichen Wachstum zu tun?
  • Wie müssten sich Umstände ändern, dass du mehr im Vertrauen sein könntest ?

 

Ich würde mich wirklich freuen, wenn du bei meinem nächsten Tagesseminar dabei sein könntest? Eine tolle Gelegenheit dich auch Fragen dieser Art zu stellen. Das Ganze in wunderbarer Umgebung mir einem wohlwollenden Umfeld. Info findest du hier.

 

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