Eine Schule, an der der Erwerb der Kulturtechniken nicht an erster Stelle steht?

Eine Schule, an der der Erwerb der Kulturtechniken nicht an erster Stelle steht? Warum weiß dein Nachbar nichts davon?

Weiterhin bleibt es für viele Erwachsene wenig vorstellbar, dass es eine Schule geben könnte, an der das Erlernen der Kulturtechniken nicht an erster Stelle steht.
Viele Erwachsene sind so sehr von dem Gedanken geprägt, dass Schule dazu da ist, den Kindern Lesen, Schreiben und Rechnen zu vermitteln, dass sie die daneben liegenden, mindestens eben so wichtigen Zutaten für einen lebenslangen und nährenden Lebens- und Lernprozess, nicht erkennen möchten.

Im Selbstverständnis vieler Erwachsener ist das ein sehr unbequemer Gedanke. Man würde das derzeit gelebte Konzept von Bildung und Lernern ernsthaft überdenken müssen. Man sucht also die Fehler ‚da drüben’ bei den anderen, in diesem Fall bei Eltern oder bei den Pädagogen.

Aus einer gewissen Perspektive betrachtet, ist das heimische Umfeld unser aller Kinder so vielschichtig. Dies sowohl vom jeweiligen Erziehungsansatz her, als auch von den individuellen Umständen und Möglichkeiten der einzelnen Familien.
Mir erscheint das so, als ob die Vielschichtigkeit der Ansprüche, Probleme und Anforderungen es besonders leicht macht, dass man den schwarzen Buben in Bildungs- und Erziehungsfragen von links nach rechts und wieder zurück verschiebt. Vom Elternhaus an die Schule und von der Schule in das Elternhaus. Immer hin und her.

Die brisanten Fragestellungen zu den Themen der sogenannten bildungsfernen Familien, den angeblich hoch- oder minderbegabten, den langsamen und den schnellen Kinder, all das ist uns doch seit ewigen Zeiten bekannt.

Die Schieberei der Probleme und die allzeit gegenwärtige Beschwerde ist ein sich selbst fortbewegendes Perpetuum Mobile.
Die Vielfalt an Möglichkeiten, wo im Erziehungs- und Bildungsprozess ein Knackpunkt bei jemand anderem gefunden werden kann, ist so groß. Es scheint richtig schwer zu sein, einmal still zu halten und zu entwickeln, wie man diesen Wirbelwind an Gedanken zu dem, was alles da drüben, bei den ‚anderen‘, verkehrt läuft, zum stoppen bringt.

Dabei könnte es, nach meiner Vorstellung, relativ leicht sein, wenn man sich den Anforderungen der Entwicklungsphase von jungen Schulkindern stellt. Sprich, wenn man mehr und mehr vom Kind aus denkt.

Dazu müssten wir unser Augenmerk vermehrt auf die Dinge richten, von denen wir im Moment meinen, dass sie mit einer großen Selbstverständlichkeit einfach da sein sollten. Schulen erwarten das von den Eltern. Eltern haben, warum auch immer, heute ganz andere Ansätze von Erziehung. Viele Erwachsene meinen, dass wir das Erlernen der Kulturtechniken in irgendeiner merkwürdigen Art von dem Erlernen der sozialen Umstände abkapseln könnten.

Wir haben aus unserem Bild in Erziehung und Lernen die wesentlichen Dinge heraus seziert und wundern uns, wenn uns an Schulen und Kindergärten, die sozialen Umstände um die Ohren fliegen.

In meinen Augen sollten wir einige wichtige Dinge wieder an ihren Platz rücken:

  • Wir müssen beleuchten, wie Kinder mit ihrem Körper lernen und die Körperlichkeit des jungen Menschen wieder in den Vordergrund rücken. Das ist ihr „Werkzeug“ , sich mit der konkreten Welt auseinander zusetzten.
  • Die Beachtung der Körperlichkeit und des ‚Bauchgefühls‘ der Kinder, würde ihnen automatisch gestatten ein besseres Gefühl ihrer Selbst zu entwickeln. Erst daraus können sie einen gesunden Denkprozess entwickeln.
  • Sie müssen Zeit und Gelegenheit haben, wie man mit anderen zurecht kommt, wie man Konflikte löst und wie überhaupt man mit anderen kooperiert. In unserem gegenwärtigen Ansatz, durch all die Taktung und durchorganisierte Struktur und die Kultur der Bewertung bleibt dafür schlichtweg wenig ‚Zeit‘ und Gelegenheit.
  • Auch fehlen unter Umstände Erwachsene, die für das Erlernen dieser sogenannten Selbstverständlichkeiten, eine wirkliches Vorbild sein könnten.
  • Kinder müssen Möglichkeiten haben, zu erlernen, wie die eigenen Emotionen und auch die der anderen eingeordnet werden müssen und wie man damit umgeht, ohne dass man selbst Verletzungen weitergibt.

Viele Umstände in Kindergarten und Schule könnten leichter sein, wenn wir die Dinge wieder an ihren Platz rücken würden und das Erlernen der Kulturtechniken in einem Meer der unterschiedlichsten Bedingungen und Voraussetzungen verstehen würden.

Das würde bedeuten, dass sich die Vertreter der Institutionen und die Eltern, nicht vordergründig in der künstlich aufgeblasenen Bedeutung der Kulturtrechniken, begegnen könnten, sondern in der Schnittmenge der von Wohlwollen und Vertrauen basierten Beziehungen.

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Wenn die Erwachsenen, Eltern wie Pädagogen, sich einig in der Idee wären, dass ihre erste Priorität sein könnte, Kinder vornehmlich darin zu unterstützen, dass diese so wenig, als nur irgend möglich, in emotionalem Stress sind.

Das ist, auch neurophysiologisch die Grundlage, dass Lernen überhaupt in einem nährenden und gesunden Rahmen stattfinden kann.

Die gelebte Trennung und das Ignorieren von den grundlegenden Zusammenhängen von Körper, Geist und Seele, macht es ausgesprochen schwer, dass Eltern und Pädagogen je zusammenarbeiten, zusammen entwicklen und zusammen lernen, wie man ein geändertes Bild von Erziehung und Lernen überhaupt entfalten könnte.

Eine Hoffnung hätte ich, wenn Erwachsene zu verstehen beginnen, dass es bei den meisten Fragestellungen bezüglich Lernen und sich entwickeln, um die Reduktion von Stress geht. Damit wäre ein erster Schritt getan, dass Lernen per se wieder zu einem Selbstläufer werden kann.

Erwachsene sollten sich, nach meiner Vorstellung in der Schnittmenge für mehr Leichtigkeit und der Reduktion von Stress einig werden. Die Überbetonung der Schulung des rationalen Verstandes trifft die Familien zu Hause in gleicher Weise wie die Institutionen. Insofern könnten sich Eltern, wie Fachleute in diesem Raum begegnen, der von allen verlangt, mehr Wert oft den Aspekt der Beziehung zu legen. Erwachsene hätten einen gemeinsamen Nenner, dessen Umsetzung für alle hinlänglich groß genug ist. Kaum einer könnte sich 'über' den anderen stellen. Die meisten haben hier Bedarf für eine persönliche Nachentfaltung.

Viele werden sich jetzt vielleicht fragen: „Wie soll das denn gehen:“ 
Und dann muss ich wieder auf alle die Initiativen und Schulen verweisen, in denen diese Erkenntnisse erfolgreich gelebt wird. Dies unter Umständen mehr als seit 100 Jahren. Es sind Institutionen die ein Verständnis von sich, tragen, dass sie selbst sich pausenlos  weiter entwickeln, organisch lernen und wachsen. Sie lernen - ständig.

Warum, frage ich dich, gelangt die Erkenntnis so langsam in die breite Öffentlichkeit?

 

Hier findest du mein Beratungsangebot zum wundersamenLernen und hier den link zu meinem neuen Buch Jenseits aller Erziehungsvorstellungen, dass gerade vor wenigen Tagen erschienen ist. Freue mich von dir zu lesen oder zu hören.

 


Erst die Würde und dann das 1x1.

Es war nicht recht, meine erste Tochter in die Regelschule einzuschulen. Das weiß ich ziemlich genau, denn ich musste zur Einschulung weinen. Nicht etwa vor Rührung sondern aus purer Enttäuschung und auch vor Wut. Ich war ungehalten mit mir selbst, weil es mir damals nicht möglich war in Alternativen zu handeln. Da war lediglich dieses Gefühl im Bauch, dass es nicht stimmig war, das es schlichtweg verkehrt war, sie in die Schule unseres Ortes einzuschulen.

Mit der Einschulung trafen Welten aufeinander. Damals hätte ich es noch nicht in Worte fassen können, wie sehr meine Wertvorstellungen an eine menschengerechte Bildung eines jungen Menschen, strapaziert waren. Durch die Erfahrung der Einschulung und erste Erlebnisse warteten meine Überzeugungen regelrecht darauf,  an der Oberfläche auftauchen zu können. Es war schon in mir drin, dass Lernen für Kinder völlig anders laufen müßte, als das, was ich selbst erfahren hatte und vor allem als das, was ich nun zum Thema Schule für meine Kinder hatte.

Diese inneren Überzeugungen konnte ich deutlich wahrnehmen, mit dem Empfinden das die äußeren Umstände für meine Kinder und meine Überzeugungen für einen gesunden menschlichen Lernprozess nicht übereinstimmten.

Schon vor der Geburt meiner ältesten Tochter, war ich der festen Überzeugung , dass Lernen zu 100% in der Verantwortung des Kindes liegt und das ich nichts „tun“ müsste, um hier bestimmte Richtungen vorzugeben. Alles was sie brauchen würde, würde durch die richtigen Personen und die geeigneten Umstände auf sie zu kommen. Mein Kind würde einfach mit uns Leben und fertig.

Ich müsste lediglich eine Umgebung gestalten, in der sie ungestört spielen kann. Spielen wäre dann die Art, wie sich mein Kind die Umwelt erschließt (wie sie lernt) und hat mit Gesellschaftsspielen und ‚pädagogisch wertvoll‘ miteinander spielen nichts zu tun. Auch wenn das natürlich mal dazugehören kann. Es wäre nicht gut eine Art Spiel zu promoten, mit der ich als Erwachsene Lernen ‚in‘ ihr hervorbringen müsste.

Ich dachte auch, dass ich einfach wollte, dass das, was um uns herum ist, ihr Spielfeld ist. Wenn ich auch gestehen muss, dass ich damals große Schwierigkeiten hatte den Fernseher oder die neuen Technologien als Spielfeld zu sehen. Nach fast 25 Jahren habe ich diese Einstellung mehr und mehr relativieren können. Es sind über die Jahre einfach die Werkzeuge unserer Zeit geworden und der Umgang mit ihnen erschließt den Kindern etwas, was in ihrer Zeit erschlossen und weiter entwickelt sein will. Sie brauchen den artgerechten Zugang dazu, so wie unsere Vorfahren lernten mit Axt und Feuer umzugehen. (Mit Axt, Feuer und Natur sollten sie meiner Meinung nach dennoch umgehen können. Dieses enorm wichtige Wissen ist ein Wissen, dass ihren Wurzeln entspringt und sie 'rück(ver)bildet' mit ihrem Urgrund.)

Ich war auch der Überzeugung, dass es für mein Kind schon früh wichtig sein könnte, Zeiten mit ganz anderen Personen zu verbringen. Ich habe hier eine Menge Erfahrung gesammelt. Ich habe beobachtet dürfen, wie sehr mein Kind es genoß mit anderen Menschen Zeit zu verbringen, zu spielen, Ausflüge zu machen oder gar ins Bett gebracht zu werden. Das konnte nur im Vertrauen zu diesen Personen wachsen, nicht etwa in Kontakt zu Personen, die zwar Zeit mit ihr verbrachten, sie aber ohne Unterlaß bewerteten. Es ist schon richtig, dass es ein ganzes Dorf braucht, um ein Kind zu erziehen. Nur eben keine künstliche Schulumgebung, die nichts anderes zu tun hat, als diesen jungen Menschen zu bewerten und in Form zu biegen. Mit Lernen, so wie ich es verstehe, hat das erst mal nichts zu tun.

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Daran schließt sich eine weitere Erkenntnis an, die unmittelbar aus der Beobachtung meiner Kinder gewachsen ist. Sie entscheiden, mit wem sie sein und spielen wollen. Ihr eigenes, inneres Wissen ist sehr fein gestimmt. Wie kann es auch anders sein? Denn so vieles beruht auf Resonanzen, die Menschen miteinander haben oder eben nicht. Das kenne ich doch von mir auch. Wie könnte ich da auf die Idee kommen, dass mein Kind jetzt, ab dem Schulalter nur noch mit Gleichaltrigen unterwegs sein sollte? Hast du schon einmal gesehen, wie toll große Kinder mit wesentlich kleineren Kindern spielen können? Wie kleinere Kinder still und sehr wachsam einfach nur in der Umgebung von größeren Kindern sind und quasi alles aufsaugen, was sie wahrnehmen. Sie sind einfach nur dabei und sowohl Ältere als auch Jüngere haben etwas davon. Als Erwachsener würde man aber kaum je auf die Idee kommen, diese Altersgruppen zusammen zu stecken. Erwachsene haben leider in vielen Fällen sehr wenig Gespür für die Feinheiten des Lernprozesses. Wir sind hölzern geworden. Anders kann ich mir nicht erklären, dass wir Kindern das zumuten, was wir ihnen bezüglich Lernen zumuten.

Denke ich an meine Kindheit zurück, so habe ich die Zeiten mit deutlich älteren Leuten sehr genossen. ( Ich habe selbst von älteren Kinder auch Stress gehabt, aber das Zusammensein mit anderen Altersgruppen hatte so etwas fast unaussprechliches. Es gehört einfach dazu. Man ist eingebunden und ist dabei und lernt. Dieses unzensierte ‚dabeisein’ einfach sein dürfen hat so viel mit Lernen zu tun. In unserer Gesellschaft, die so sehr auf ‚tun’ und Ergebnisse produzieren getrimmt ist, geht so viel verloren, was für gesunde Lernprozesse förderlich wäre. Kennst du das?

Ich habe zwar damals, als meine älteste Tochter eingeschult wurde, noch gedacht, dass es zum Thema Schule um den Erwerb der Kulturtechnik geht, das die Kinder das 1x1, Schreiben und Lesen lernen, doch erst viele Jahre später hat sich mir erst erschlossen, was das Lernen wirklich ausmacht, dass ich mir für (meine) Kinder wünsche.

Heute, mit sechs Kindern und vielen Erfahrungen mit Schulen und Lehrern, die ebenfalls meine oder ähnliche Werte transportieren möchten, bin ich der Überzeugung, dass es tausendfach von Bedeutung ist, die Kinder in eine stabile, demokratische und vor allem erfahrende Gemeinschaft einzuflechten.  Für mich ist völlig zweitrangig geworden, in irgendeiner Form auf das Erlernen der Kulturtechniken zu bestehen oder dies zu forcieren. Wenn die anderen Voraussetzungen stimmen, dann kann das Erlernen der Basics kaum verhindert werden.

Mit ‚erfahren‘ meine ich, dass es wertvoll ist, wenn die (Schul)gemeinschaft Erfahrung hat, wie man mit Konflikten umgeht. Was man tun muss, damit Mobbing keine Rolle spielt. Wie sich die Gemeinschaft zeigt, damit es den jüngeren möglich wird in eine Eigenverantwortung hinein zuwachsen.

Dies sind beispielsweise Grundvoraussetzungen, dass sich jedes Kind in der Gemeinschaft gesehen und gehört fühlt. Sie müssen das Gefühl haben ein wertvoller Teil der Gemeinschaft zu sein und auch, das sie Einfluss auf die Gemeinschaft haben. Sie brauchen das Gefühl sich auch Fehler und Vergehen in der Gemeinschaft erlauben zu können und trotzdem ein geliebter Teil der Gemeinschaft zu sein.

Zu allererst die Dinge die ich aufgezählt habe und dann das 1x1. So würde ich meine Vorstellung von Schule heute beschreiben. Das ist die Voraussetzung, damit selbstbestimmtes und würdevolles Lernen überhaupt möglich wird. Das Wort ‚würdevoll‘ habe ich hier ganz bewusst gewählt. Die Würde als Voraussetzung für gesundes Lernen, wird in meinen Augen noch viel zu sehr außer Acht gelassen. Sie ist eine wesentliche Zutat für das Lernen. Zuerst kommt die Sicherheit und das Aufgehoben sein in einer Lerngemeinschaft. Dann erst erhöhen sich die guten Voraussetzungen für einen gesunden Lernprozess der Kinder.
Solange wir die Integrität der Kinder nicht beachten und etwas naiv meinen, dass es zunächst um Lesen, Schreiben und Rechnen geht, haben wir etwas gehörig mißverstanden.

Eltern und Pädagogen, die meine Beratung in Anspruch nehmen, befinden sich ganz deutlich in einem Prozess der Wandlung ihrer Ansichten und Herangehensweisen bezüglich Erziehung und Lernen. Sie wünschen sich im Alltag ihre Herausforderungen mit den Kindern auf andere Art und Weise stemmen zu können. Sie kommen zu mir, wenn sie erkannt haben, dass es keine Methoden und keine Konzepte mehr gibt, die sie mit ihren Umständen weiterbringen. Sie kommen, wenn sie sich aufgemacht haben, andere Qualitäten in sich aufzutun. Ich freue mich, wenn wir uns kennenlernen. Hier findest du mein Angebot.