Warum Schubladendenken Lernen verhindert und Liebe ermöglicht.

Schubladendenken verhindert. Liebe 1ermöglicht 1Was ich an Moshe Feldenkrais besonders geschätzt habe, war, dass er im Besonderen in der Lage war über Kategorisierungen oder Schubladendenken hinauszusehen. Wenn Menschen zu ihm in Behandlung kamen, so hatte er die besondere Gabe das im Menschen zu sehen, was ‚tiefer‘ liegt. Er konnte für Möglichkeiten schauen. Er hat nicht in Defiziten gedacht. Er hat im wahrsten Sinne des Wortes ERMÖGLICHT.
Ich könnte mir gut vorstellen, dass er den Rollstuhl eines Menschen, der zu ihm kam, in gewisser Weise nicht ‚gesehen' hat, sondern in der Begegnung mit diesem Menschen ständig nach Möglichkeiten gesucht hat.
Moshe Feldenkrais und seine Arbeit, noch immer einzigartig. Ich bewundere diese Meister ihrer Arbeit, die in welchem Bereich auch immer, in der Lage sind den Menschen in seinem Potential zu sehen und nicht in seinen Schwächen.

Schaue ich mir hingegen an, welchen Kurs in Erziehung und Lernen genommen wird, dann erschrecke ich mich. Das, was momentan üblich ist, ist so ziemlich das Gegenteil von dem, was Kinder, gerade auch die mit Besonderheiten, benötigen, um in ihr eigenes, persönliches Potential zu steigen.

Störung, Entwicklungsstörung, Defizit, ADHS, Dyskalkulie, schon sauber, Erstklässler, Freilerner, noch nicht so weit, Schulkind, behindert, Scheidungskind, Tragekind, Autist, hochbegabt, hochsensibel, aggressiv, Legastheniker, auffällig, praktisch bildbar, hörgeschädigt, sehbehindert, Kindergartenkind, ….

Nicht enden will meine Aufzählung der Kategorien, unter der wir Kinder einordnen und bewerten.

In meinen Augen haben wir uns verrannt.
Irgendwo auf dem Weg ist es geschehen, dass wir meinten, wenn wir nur alles untersuchen, kategorisieren und bewerten würden, dann könnten wir gezielter fördern und bessere Unterstützung geben.

Da mag einiges dran sein und hier und da mag die Hilfe angemessen und wohldosiert ankommen.

Doch in dieser Zeit erscheint es mir eher kontraproduktiv und extrem, welcher Apparat sich vor mir aufplustert.
Vielen Themen um Erziehung und lernen lastet eine ungeheure Schwere, Unbeweglichkeit und Bürokratie auf. Nichts geht einfach. Alles braucht eine riesige Organisation und Papierarbeit.

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Das Selbstverständliche, das Simple und das Naheliegende ist verloren gegangen. Der gesunde Blick auf die Dinge, das ‚Normale‘ fehlt. Spontanität und Kreativität mit Kindern in Institutionen zu leben, ist denkbar schwierig. Konsequent weitergedacht fehlt darüber hinaus das, was Moshe Feldenkrais’ Stärke war.
Die Fähigkeit von Erwachsen für Möglichkeiten zu schauen. Die Fähigkeit das Simple und das Naheliegende zu tun. (Damit meine ich das es simpel ist, nicht unbedingt einfach.)

Um diese Fähigkeit hervorbringen zu können, ist es notwendig, die Liebe zu den Kindern an die erste Stelle zu rücken. Wir haben das vergessen. Wir sind dermassen im Tun und in der Zeitfalle verhaftet, dass wir Liebe unter Umständen nur noch portionsweise zu geben vermögen. Sie ist zu einer Art Ware geworden, die man dem Kind dann gibt, wenn man Zeit hat. Wenn man mit der Arbeit fertig ist, wenn man den Haushalt erledigt hat, wenn man Abends von der Arbeit kommt, wenn man eben zuvor noch etwas anderes zu tun hat.

Zuvor müssen zunächst die ‚wichtigen‘ Dinge erledigt werden.
Viele Erwachsene haben mit einer Menge Schuldgefühlen zu tun, nicht etwa, weil sie den Kindern keine Liebe geben würden, sondern weil sie ständig meinen, dass es zu wenig sei.
Dieses Empfinden können wir als Eltern nur haben, wenn sich der Schwerpunkt und die grundlegenden Dinge zu stark verlagert haben. Wir sind dann der Meinung, dass es nicht genug ist, was wir geben. Es kostet enorm viel Kraft. Wir haben den Blick darauf verloren, wie das Naheliegende geht.

Wir haben es geschafft Kindheit in einer Weise zu organisieren, dass das Wesentliche an zweiter Stelle kommt. Wir sind in dieser schnelllebigen Zeit so sehr damit beschäftigt zu tun, zu unterscheiden, einzuordnen und zu bewerten, dass das Bedeutsamste hintenan kommt.
Die Liebe steht nicht an erster Stelle.

Das Geben der einfachen Gesten ist im Trubel der Zeit verschüttet.

Wie nun könnte der Alltag aussehen, wenn die Liebe wahrlich an erster Stelle stehen würde?
Eine ziemlich unbequeme Frage. Sofort türmen sich vor mir alle JA-ABER dieser Welt auf.

  • Wie soll das gehen?
  • Ich muss doch arbeiten?
  • Ich hätte es ja gerne anders, aber mein Partner.
  • Wir leben nun mal in dieser Gesellschaft.
  • Wie mache ich das, wenn ich mehrere Kinder habe?
  • Ich muss das Haus abbezahlen.
  • Was ist denn Liebe überhaupt?

Und wie so oft, liegen die Antworten für mich in den Kleinigkeiten, in den normalen, zwischenmenschlichen Gesten, im Wohlwollen, in Zeit, in nicht fordernder Berührung, in der Art, wie ich meinen Blick benutze, in der Art, wie ich meine Stimme benutze, in der Art, wie ich loslasse…

Es ist für mich ein nicht aufhörender Prozess mich täglich und ständig daran zu erinnern, was an erster Stelle kommt und mich darin zu schulen genau das (die Liebe) in meinem vielschichtigen Alltag zu geben. (vor allem auch mir selbst)
Mal fällt es mir schwerer, mal fällt es mir leichter.

Ist das für dich eine Option?

Gerne lese ich von dir dazu , gleich hier unten oder bei Facebook / google+. Freue mich, wenn du meine Gedanken teilst.


Einschulung für Querdenker

Bildschirmfoto 2015-09-06 um 11.09.28Einschulung für Querdenker - wo nur bleibt das einfache, natürliche und naheliegende Lernen?

Die Einschulung ist vielerorts ein freudvolles Ereignis. Doch endet die Freude auf das von Erwachsenen künstlich aufgebauschte Thema oftmals schon nach wenigen Tagen. Stress, Tränen, Bauchweh, Druck und gesundheitliche Folgen zeigen sich hier und da schon nach wenigen Tagen. In meinem heutigen Video (4,4 min) möchte ich dich an das Naheliegende und das Natürliche beim kindlichen Lernprozess erinnern und dir Impulse dafür geben umzudenken, für den Fall, dass dein Kind erste Symptome zeigt. Ich erkläre dir, dass dein Kind vielleicht wunderbar gesund ist, nur leider das Umfeld unter Umständen wenig flexibel. Lernen darf leicht und freudvoll sein....

Gerne lese ich deine Anregungen zum Video und freue mich, wenn du ihn teilst.

http://youtu.be/AtShx-HNiHs

 

 


Kindergarten und Schule kontrollieren…

RusramQbic'MindGames

Kindergarten und Schule kontrollieren...

  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wie unsere Kinder Zeit verbringen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, was sie tun.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, was sie lesen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, was sie essen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wann sie essen dürfen und wann nicht.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wann sie eine frische Windel bekommen, bzw. wann sie zur Toilette gehen dürfen und wann nicht.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wie sie ihre Zeit verbringen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, neben wem sie sitzen sollen und neben wem nicht.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wann sie wach und wann sie müde sein sollen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, für was sie sich wann interessieren sollen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren die Anzahl der Menschen, mit denen sie sich in einem Raum befinden sollen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wann sie drin und wann sie draussen sein sollen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, was sie wann lernen sollen und was und wann sie was nicht lernen sollen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren, wann sie mit wem kommunizieren dürfen.
  • Kindergarten und Schule kontrollieren in großem Maß was und wann sie was denken sollen.

Das Erschreckende daran ist, für wie selbstverständlich viele das derzeitige Bild von Kindergarten und Schule halten. Ich bin froh, dass mir Menschen begegnen, die traditionelle Herangehensweisen an Betreuung und Bildung kritisch hinterfragen und viele Vorgehensweisen nicht für selbstverständlich halten. Ich führe nährende Gespräche mit Eltern und Pädagogen, die sich aus tiefstem Herzen wünschen mehr Freiheit mit ihren Kindern leben zu können. Diese Erwachsenen sind sehr bemüht alternative Wege zu gehen, für Vielfalt im Bildungs- und Betreuungsbereich zu sorgen. Sie gründen Initiativen, machen Angebote, fahren hunderte von Kilometern, ziehen um, spenden Geld, bilden Fahrgemeinschaften, nehmen gerichtliche Auseinandersetzungen auf sich, geben Geld für alternative Formen von Betreuung oder Schule aus, geben sich mit weniger Lohn in alternativen Projekten zufrieden, schicken Kinder in weit entfernt liegende Schulen, erfinden Arbeit und Familie neu und sind sehr bemüht ein neues Konzept von Erziehung und Lernen zu entwickeln und zu leben.

In dieser turbulenten Zeit, halte ich es für sehr bedeutsam, wenn Erwachsene andere Wege mit Kindern gehen, denn das alte System von Macht und Kontrolle über Kinder funktioniert nicht mehr und wir müssen das neue Flugzeug während des Fluges bauen, eine tolle Herausforderung. Hier fühlen sich viele Eltern gefangen und gelähmt und ich helfe auf dem Weg in eine neue Zeit , die nicht so sehr auf Macht und Kontrolle setzt, als vielmehr auf Beziehung, Wohlwollen und Gleichwürdigkeit.

Ein Flugzeug während dem Flug zu bauen. Hier habe ich eine Menge Erfahrung sammeln dürfen, die ich gerne mit dir teilen mag. Wenn du mehr Leichtigkeit und Freiheit und Freude mit deinen Kindern leben magst und mehr deinem ‚Herzens-Bild‘ in Sachen Bildung und Betreuung folgen möchtest, der Zeit aber nur ‚wenn‘ und ‚aber‘ siehst, dann begleite ich dich richtig gerne in deine Klarheit. Aus dieser entsteht ein Weg, der für dich und dein Kind passt und sich nicht wie ein quälender Kompromiss für alle Beteiligten anfühlt. 

Ruf mich einfach an. 


Freiraum und Grenzen für Kinder

FreiraumGrenzenWie du Freiraum und Grenzen dynamisch betrachtest und damit Veränderung und gesunden Wachstum zulassen kannst.

Ich sitze mit meiner kleinen Tochter in einem Stadtpark und beobachte das bunte Treiben bei sommerlichen Temperaturen. Meine Tochter ist gerade 1, 5 Jahre alt. Wir machen eine Pause und ich setze mich auf die warmen Treppenstufen. Nachdem sie etwas getrunken hat, beginnt sie damit, die Treppenstufen zu erklimmen. Stufe für Stufe erarbeitet sie sich ihren Weg. Mal bleibt sie sitzen und schaut sich um, mal klettert sie weiter, ihr Ziel ist ganz klar.

Ich bin völlig entspannt, denn ich kenne meine Tochter, verbringe Tag und Nacht mit ihr. Ich vertraue in ihre Fähigkeiten und kann gut einschätzen, dass sie diese imposanten Treppenstufen sicher und gut bewältigen kann.

Ich kann ihr diesen Freiraum gewähren. Schon nach wenigen Minuten eilt eine Dame hinzu und will mein Kind retten. Sie hat meine Tochter auf den Treppenstufen entdeckt, gesehen, dass ich einige Meter unterhalb auf den Treppenstufen sass und nicht all zu sehr mit ihrem Kletterprojekt beschäftigt war. Sie wollte helfen, aus Angst und Sorge um mein Kind.

Aus ihrer Sicht der Dinge sollte ich dem Kind nicht dieses Maß an Freiraum für seine Entwicklung gewähren, weil sie die Treppe hinunter fallen könnte.

Du kannst also feststellen, dass das Gewähren von Freiraum auch etwas mit Vertrauen zu tun hat. Ich kann meinem Kind diesen Freiraum gewähren, wenn ich seine Fähigkeiten einschätzen kann und dem Kind Vertrauen schenken kann. Dieses Vertrauen wiederum kann ich nur durch eine intensive, beobachtende, nicht sofort eingreifende Haltung entwickeln. Ich muss meine Selbstreflexion und meinen Wunsch nach Entwicklung und Freiraum vor meine Ängste und Sorgen stellen. Ich muss eine Art Auseinandersetzung mit mir selbst betreiben, die mich meine Ängste und Sorgen einschätzen lassen, bevor ich sie über das Kind stülpe. Ich muss eine Art innere Arbeit betreiben und lernen meinen Einschätzungen bezüglich meinem Kind zu vertrauen und nicht über zu reagieren, sondern so oft als möglich zu gewähren, damit das Kind in seine eigene Kraft und Selbstsicherheit wachsen kann.

Dieses Thema Freiraum geben und Freiraum nehmen ist ein wichtiges Thema in der gesunden Entwicklung von Kindern. Es wird heiß diskutiert.

Wenn ich das Wort ‚Freiraum‘ im Duden nachschlage, dann steht dort: „Möglichkeit zur Entfaltung eigener Kräfte und Ideen.“  Schön beschrieben, wie ich finde und genau das will ich für meine Kinder.

Zu meiner Vorstellung von Freiraum geben und Freiraum nehmen, gehört, dass ich von Anfang an ein großes Maß an Freiraum für eigene Entscheidungen, eigene Zeit, eigene Bedürfnisse, eigene Konsequenzen, eigene Konflikte, eigene Kontakte usw. geben möchte. Genau darin sehe ich die „Möglichkeit zur Entfaltung eigener Kräfte und Ideen.“ (s.o.)

Ich habe die Erfahrung gemacht, dass wenn ich es in dem größten, mir möglichen Maß tue, meine Kinder stark in sich selbst ruhen können und nicht so viel Kraft in Widerstände geben müssen. Im Gespräch mit Eltern zeigt sich immer wieder, dass die Fähigkeit der Erwachsenen Freiraum zu geben, sehr stark mit der Fähigkeit korreliert, sich selbst Freiraum zu geben, den eigenen Weg zu finden, auszusteigen aus den Meinungen der anderen, für die eigene Stärke zu sorgen, sich selbst gut zu tun und aus dem Hamsterrad auszusteigen.

Freiraum geben und Freiraum nehmen wird damit zu einer sehr dynamischen Frage. Es heute zu tun und morgen zu lassen  liegt in meiner Freiheit. Es ist in keiner Weise festgezurrt oder in Stein gemeißelt. Ich kann mir den Freiraum geben heute so zu entscheiden und morgen anders. Freiraum geben verändert sich, wächst mit meinem wachsenden Vertrauen zu mir selbst und zu meinem Kind. Es hat mit dem Vertrauen in das Leben selbst zu tun.

 

Mit diesen dynamischen Fragen beschäftige ich mich sehr stark und kann dir helfen bezüglich deiner Kinder in ein größeres Vertrauen zu wachsen. Mir ist es sehr wichtig, dass Kinder mit einem großen Maß an Freiheit lernen können, damit sie sich gesund entwickeln können und nicht ihre Kraft für Widerstände, Krankheiten und Auffälligkeiten verpulvern müssen. 

Info zu meinen nächsten Veranstaltungen findest du hier:

www.wundersameslernen.de/termine/

Gerne helfe ich dir auch mit meinen Coachinggesprächen, trag dich einfach in das Formular ein, ich rufe dich zurück.

https://wundersameslernen.de/telefon-coaching/


LERNEN, AUF DER STRECKE GEBLIEBEN

IMG_0883LERNEN, AUF DER STRECKE GEBLIEBEN

Bis zu einem gewissen Alter fühlen sich unsere Kinder völlig wohl mit dem Nicht-Wissen.
Lediglich ihre Neugier treibt sie voran im Ihrem je individuellen Forschungs- und Lernprozess.
Im Zustand des beständigen Lernens sind sie in ihrem Element. Diese Akzeptanz gegenüber allem Unbekannten in Kombination mit ihrer Neugier macht in ihrem Entwicklungsprozess alles möglich. Menschlicher Entfaltung sind keine Grenzen gesetzt. Wundersames Lernen durch freies, unzensiertes Spielen findet statt.Wir Erwachsenen hingegen streben das Ende genau dieses Prozesses an, wir wollen dieser brodelnden Gärflüssigkeit entfliehen, endlich im sicheren Hafen an gelangen, eine Antwort haben, einen Punkt machen.

Was ist also auf dem Weg passiert? Was hat dazu geführt, dass wir durch das, was wir für Bildung halten, in dieser Form abstumpfen und uns als Erwachsene dem lebenslangen, natürlichen Lernprozess entziehen? Wie ist es dazu gekommen, dass es uns so schwer fällt in offenen Fragen zu leben und wir uns nur sicher mit der richtigen Antwort fühlen?

In meiner Vorstellung gibt es eine Gesellschaft, die Kindern ermöglicht, ihre Neugier beizubehalten, lebenslang mit offenen Fragen sein zu können. Es gibt Erwachsene, die es vermögen, mit dem komplexen Leben verbunden zu sein, präsent zu sein, mit dem, was in jedem Moment für sie wahr ist. Genau das ist für mich ein kreativer Akt, in dem „Neues“ entstehen kann, eine Verbindung von Herz und Verstand möglich ist.

Lernen, Leistung, Wohlbefinden, was wäre, wenn das alles nicht auf Angst, Druck und Stress aufbauen würde, sondern eine natürliche Grundlage der menschlichen Entwicklung wäre?

www.wundersameslernen.de